
Nachfolgend der Liedtext Harvest in June Interpret: Seagrave mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Seagrave
The void gets closer, towards the edge
Silent and unseen, sabled and gnawing
At least no keeper of all these lost causes
As I stare in it, it stares back at me
Piercing glances, pitch black marble eyes
A slipstream disruptive, no man can oppose
Hurl my bones down there, throw them with great force
Show no mercy, the void gulps them down
I found no saviour in nothing, this world is a coffin
One moment to collapse, one to hold on
I cherish these thoughts across timeless seething waters,
may they swallow what the void left of me
Unlike the waves, these questions won‘t hush
Where will we lead to, where may we roam?
Confessions are made, but we won’t abide
We are quite restless, but all our heroes are dead
Graves at sea, graves engulfed by the abyss
No places known, where they can’t be found
I carry this burden, may I conk out
Cause even in lentic waters, I will bog down
Reeling creatures, suffocating in mire
Won’t be recognized, but wounds remain
Sanity is for the passive, the weak and tedious
Subside, sink deeper, sink… …or swim
Burning bridges seared to death whom they beared
I carry stones in my pocket to stand clear from the surface
The last rays of the sun, seem like distressed regards
Now finally receiving peace, in autumns early graves
Die Leere kommt näher, zum Rand hin
Lautlos und unsichtbar, sabled und nagend
Zumindest kein Hüter all dieser aussichtslosen Fälle
Während ich hineinstarre, starrt es mich an
Durchdringende Blicke, pechschwarze Marmoraugen
Ein störender Windschatten, dem niemand widerstehen kann
Schleudert meine Knochen da runter, wirf sie mit großer Wucht
Zeige keine Gnade, die Leere verschlingt sie
Ich habe keinen Retter im Nichts gefunden, diese Welt ist ein Sarg
Einen Moment zum Zusammenbrechen, einen zum Festhalten
Ich schätze diese Gedanken über zeitlos brodelnde Gewässer,
Mögen sie schlucken, was die Leere von mir hinterlassen hat
Im Gegensatz zu den Wellen werden diese Fragen nicht verstummen
Wohin führen wir, wohin dürfen wir streifen?
Geständnisse werden gemacht, aber wir werden nicht bleiben
Wir sind ziemlich unruhig, aber alle unsere Helden sind tot
Gräber auf See, vom Abgrund verschlungene Gräber
Keine Orte bekannt, an denen sie nicht zu finden sind
Ich trage diese Last, darf ich konken
Denn selbst in lentischen Gewässern werde ich versinken
Taumelnde Kreaturen, die im Sumpf ersticken
Wird nicht erkannt, aber Wunden bleiben
Vernunft ist für die Passiven, Schwachen und Langweiligen
Sinken, tiefer sinken, sinken… …oder schwimmen
Brennende Brücken verbrannten, wen sie trugen
Ich trage Steine in meiner Tasche, um mich von der Oberfläche abzuheben
Die letzten Sonnenstrahlen wirken wie verzweifelte Grüße
Jetzt endlich Frieden empfangen, im Herbst frühe Gräber
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