Winter Of My Life - Chris Farlowe, The Hill

The harden trees cry borning leaves and there day

The great north wind blows green upon their bail

And the pattern of frost on the pen

Form like pictures that dodge through my brain

Again… and again

The wind in the meadows turn to wicks

The fogs reaches further for his knell

And my hand reaches is out in the night

For the love which is gone with the light

Edge faded

As the cell often coats in a vice wraps the trees… For winter

The wind cuts this way… like a knife… to the holes In my clothes

And I wonder… what’s become… all my life

The swallows gone away until next year

The crow sings the only song I hear.

And the snow man is staring at me

Thank the lord his eyes cannot see

And his lips can never ask me

Why… I stand… alone… in the winter… of my life

Die verhärteten Bäume weinen, Blätter tragend und dort Tag

Der große Nordwind bläst grün auf ihre Kaution

Und das Frostmuster auf dem Stift

Bilden sich wie Bilder, die durch mein Gehirn flitzen

Wieder und wieder

Der Wind auf den Wiesen wird zu Dochten

Der Nebel greift weiter nach seiner Totenglocke

Und meine Hand greift in die Nacht

Für die Liebe, die mit dem Licht verschwunden ist

Rand verblasst

Wie die Zelle oft in einen Schraubstock hüllt die Bäume ein… Für den Winter

Der Wind schneidet auf diese Weise … wie ein Messer … zu den Löchern in meiner Kleidung

Und ich frage mich … was aus … meinem ganzen Leben geworden ist

Die Schwalben verschwanden bis nächstes Jahr

Die Krähe singt das einzige Lied, das ich höre.

Und der Schneemann starrt mich an

Gott sei Dank können seine Augen nicht sehen

Und seine Lippen können mich nie fragen

Warum … stehe ich … allein … im Winter … meines Lebens