A Gothic Romance (Red Roses for the Devil's Whore) - Cradle Of Filth
С переводом

A Gothic Romance (Red Roses for the Devil's Whore) - Cradle Of Filth

Год
2012
Язык
`Englisch`
Длительность
519050

Nachfolgend der Liedtext A Gothic Romance (Red Roses for the Devil's Whore) Interpret: Cradle Of Filth mit Übersetzung

Liedtext " A Gothic Romance (Red Roses for the Devil's Whore) "

Originaltext mit Übersetzung

A Gothic Romance (Red Roses for the Devil's Whore)

Cradle Of Filth

Оригинальный текст

Evening minuetto in a castle by the sea

A jewel more radiant than the moon

Lowered her mask to me

The sublimest creature the Gods, full of fire

Would marvel at making their Queen

Infusing the air with her fragrant desire

And my heart reeled with grave poetry

From grace, I fell in love with her

Scent and feline lure

And jade woodland eyes that ushered in the impurest

Erotic, laden fantasies amid this warm Autumn night

She lulled me away from the rich masquerade

And together we clung in the bloodletting moonlight

Pearled luna, what spell didst thou cast on me?

Her icy kiss fervoured my neck

Like whispering waves 'pon Acheron’s beach

In a whirl of sweet voices and statues

That phantomed the dying trees

This debauched seductress in black, took me

In a pale azured dawn, like Ligeia reborn

I tore free of my sleep-sepulchre

On the sea misted lawn where stone figures, forlorn

Lamented the spectre of Her

Bewildered and weak, yet with passion replete

I hungered for past overtures

The curse of unrest and her ardent caress

Came much more than my soul could endure

I, at once, endeavoured to see her again

Stirring from midnight’s inertia

Knowing not even her name

On a thin precipice over carnal abyss

I danced like a blind acolyte

Drunk on red wine, her dead lips on mine

Suffused with the perfume of night

For hours I scoured the surrounding grounds

In vain that we might meet

When storm clouds broke, ashened, fatigued

I sought refuge in a cemetery

Sleep, usher dreams

Taint to nightmares from a sunless nether

Mistress of the dark

I now know what thou art

Screams haunt my sleep

Dragged from nightmares thou hast wed together

Lamia and Lemures

Spawned thee leche

To snare my flesh

Portrait of the dead countess

Deep stained pain that I had dreamt

Flaunted demise, life’s punishment

Leaving little strength to seal this wretched tomb

But poised nectar within my stirs

Up feverous desire and morbid purpose to search

Through cobwebbed drapery to where she swoons

Goddess of the graveyard, of the tempest and moon

In flawless fatal beauty, her very visage compels

Glimpses of a heaven where ghost companies fell

To mourning the loss of god in blackest velvet

Enrobed in their downfall like a swift silhouette

Fleeting, enshadowed

Thou art privy to my sin

Secrets dead, wouldst thou inflict

The cruel daylights upon my skin?

Dost thou not want to worship me

With crimson sacrifice

So my cunt may twitch against thy kiss

And weep with new-found life?

Red roses for the Devil’s whore

Dark angels taste my tears

And whisper haunting requiems

Softly to mine ear

Need-fires have lured abominations here

Nocturnal pulse

My veins spill forth their waters

Rent by lips I cherish most

Awash on her perfidious shores

Where drowning umbra o’er the stars

Ebon’s graves where lovers whore

Like seraphim and Nahemah

Pluck out mine eyes, hasten, attest

Blind reason against thee, Enchantress

For I must know, art thou not death?

My heart echoes bloodless and incensed …

Doth temptation prowl night in vulvic revelry

Did not the Queen of Heaven come as Devil to me?

On that fatal Hallow’s Eve when we fled company

As the music swept around us in the crisp, fated leaves

Under horned Diana where her bloodline was sewn

In a graveyard of Angels rent in cool marbled stone

I am grieving the loss of life in sombre velvet

Enrobed in Death’s shadow like a swifter silhouette

Перевод песни

Abendliches Menuett in einem Schloss am Meer

Ein Juwel, strahlender als der Mond

Hat ihre Maske zu mir gesenkt

Das erhabenste Geschöpf der Götter, voller Feuer

Würde staunen, ihre Königin zu machen

Erfüllt die Luft mit ihrem duftenden Verlangen

Und mein Herz schwankte vor ernster Poesie

Aus Gnade habe ich mich in sie verliebt

Duft und Katzenköder

Und jadefarbene Waldaugen, die das Unreine einleiteten

Erotische, aufgeladene Fantasien inmitten dieser lauen Herbstnacht

Sie wiegte mich von der reichen Maskerade weg

Und zusammen klammerten wir uns an das blutvergießende Mondlicht

Pearled Luna, welchen Zauber hast du auf mich geworfen?

Ihr eisiger Kuss verzehrte meinen Hals

Wie flüsternde Wellen am Strand von Acheron

In einem Strudel aus süßen Stimmen und Statuen

Das phantomisierte die sterbenden Bäume

Diese ausschweifende Verführerin in Schwarz hat mich genommen

In einer blassen azurblauen Morgendämmerung, wie die wiedergeborene Ligeia

Ich riss mich aus meinem Schlafgrab los

Auf dem vom Meer beschlagenen Rasen, wo verlassene Steinfiguren

Beklagte das Gespenst von Ihr

Verwirrt und schwach, doch voller Leidenschaft

Ich hungerte nach früheren Ouvertüren

Der Fluch der Unruhe und ihre feurige Liebkosung

Es kam viel mehr, als meine Seele ertragen konnte

Ich bemühte mich sofort, sie wiederzusehen

Rühren aus der Trägheit um Mitternacht

Nicht einmal ihren Namen kennend

Auf einem dünnen Abgrund über einem fleischlichen Abgrund

Ich tanzte wie ein blinder Akolyth

Betrunken von Rotwein, ihre toten Lippen auf meinen

Durchdrungen vom Duft der Nacht

Stundenlang habe ich das umliegende Gelände abgesucht

Umsonst, dass wir uns treffen könnten

Wenn Gewitterwolken aufbrachen, aschfahl, müde

Ich suchte Zuflucht auf einem Friedhof

Schlafen, Träume ankündigen

Verderben Sie Alpträume aus einem sonnenlosen Nether

Herrin der Dunkelheit

Ich weiß jetzt, was du bist

Schreie verfolgen meinen Schlaf

Aus Alpträumen gezerrt hast du zusammen geheiratet

Lamia und Lemuren

Spawned thee leche

Um mein Fleisch zu schlingen

Porträt der toten Gräfin

Tief befleckter Schmerz, den ich geträumt hatte

Zur Schau gestellter Untergang, Lebensstrafe

Wenig Kraft übrig lassend, um dieses erbärmliche Grab zu versiegeln

Aber balancierter Nektar in meinen Rührungen

Fieberhaftes Verlangen und morbide Absicht zu suchen

Durch spinnwebenbehangene Vorhänge dorthin, wo sie ohnmächtig wird

Göttin des Friedhofs, des Sturms und des Mondes

In makelloser schicksalhafter Schönheit fesselt schon ihr Gesicht

Einblicke in einen Himmel, in dem Geisterfirmen untergingen

Um den Verlust Gottes in schwärzestem Samt zu betrauern

Eingehüllt in ihren Untergang wie eine flinke Silhouette

Flüchtig, überschattet

Du bist eingeweiht in meine Sünde

Geheimnisse tot, würdest du zufügen

Das grausame Tageslicht auf meiner Haut?

Willst du mich nicht anbeten?

Mit purpurrotem Opfer

Damit meine Fotze gegen deinen Kuss zuckt

Und vor neu gefundenem Leben weinen?

Rote Rosen für die Hure des Teufels

Dunkle Engel schmecken meine Tränen

Und flüstern eindringliche Requien

Leise an mein Ohr

Notfeuer haben Abscheulichkeiten hierher gelockt

Nächtlicher Puls

Meine Adern ergießen ihre Wasser

Rent by Lips schätze ich am meisten

Überschwemmt an ihren perfiden Ufern

Wo ertrinkender Kernschatten über den Sternen

Ebons Gräber, wo Liebhaber huren

Wie Seraphim und Nahemah

Reiß mir die Augen aus, eile, bezeuge

Blinde Vernunft gegen dich, Zauberin

Denn ich muss wissen, bist du nicht der Tod?

Mein Herz hallt blutleer und empört wider …

Streift die Versuchung nachts in vulvischer Ausgelassenheit umher

Kam nicht die Himmelskönigin als Teufel zu mir?

An diesem verhängnisvollen Heiligabend, als wir aus der Firma geflohen sind

Als die Musik in den knackigen, schicksalhaften Blättern um uns herumfegte

Unter der gehörnten Diana, wo ihre Blutlinie genäht wurde

Auf einem Friedhof von Engeln aus kühlem Marmorstein

Ich trauere um den Verlust des Lebens in düsterem Samt

Eingehüllt in den Schatten des Todes wie eine schnellere Silhouette

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