Nachfolgend der Liedtext O Enjeitado II Interpret: Cristina Branco mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Cristina Branco
No fundo, sinto-me apodrecer
Agora sei onde e de quê irei morrer
À beira do Tejo, de suas margens
Macilentas e inclinadas
Nada é mais belo e triste
De existência sublime e lenta
De tarde vagueio p’los prados
E à noite ouço o queixume dos fados
Até romper a madrugada
A vida é imensa tristura
Logo sinto as amarras desse mal
Neles ouvi cantar
De minha tristeza fiz pesar
Nada me consola além da dor
Mais não tenho que este meu fado
P’ra me encher a noite sem amor
Aqui, de nada serve morrer
Onde tudo se perde na volúpia da dor
Antes cidade das cidades
Arrasta o passado no presente
E vê nas ruínas uma glória que mente
Por essa miragem me encantei
Também eu descobri e conquistei
Para afinal, de tudo perder
Em todos os sonhos tudo é dor
Tudo é dor
Tief im Inneren spüre ich, wie ich verrotte
Jetzt weiß ich, wo und woran ich sterben werde
Am Rande des Tejo, an seinen Ufern
Hell und schräg
Nichts ist schöner und trauriger
Erhabene und langsame Existenz
Am Nachmittag wandere ich durch die Wiesen
Und nachts höre ich das Jammern des Fados
Bis die Morgendämmerung anbricht
Das Leben ist unendliche Traurigkeit
Bald spüre ich die Fesseln dieses Bösen
In ihnen hörte ich singen
Meine Traurigkeit ließ mich bereuen
Nichts tröstet mich außer dem Schmerz
Aber ich habe nicht diesen Fado von mir
Um die Nacht ohne Liebe zu füllen
Hier ist Sterben sinnlos
Wo alles in der Freude des Schmerzes verloren geht
Vor der Stadt der Städte
Ziehen Sie die Vergangenheit in die Gegenwart
Und sieht in den Trümmern eine Herrlichkeit, die liegt
Ich war verzaubert von dieser Fata Morgana
Ich habe auch entdeckt und erobert
Immerhin alles zu verlieren
In allen Träumen ist alles Schmerz
alles ist Schmerz
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