Nachfolgend der Liedtext Sorgens kammer, del II Interpret: Dimmu Borgir mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dimmu Borgir
Minnenes ekko stiller timen
Kneblet i tungsinnets lenker faller jeg ifra
Ikke lenger vil jeg være boltet fast i vemodighetens anker
Men endelig få lengselens slukket — Etter å dra
Drakk jeg for meget av livshåpets krus
Tok jeg gledens forfengelighet for gitt
For min strid mot tomhetens smerte — Denne dødsangstens rus
Er det eneste ene igjen — Som er mitt
I min ensomhet vet jeg likevel
At jeg ikke har noen andre å takke enn meg selv
Derfor er jeg rolig når
Repet strammer rundt min nakke
Stumme viner kan ei gi trøst
Menigmann i gravkorets forsamling vil aldri fatte
Det landet av fortapelse
Jeg egenhendig skapte
Denne intense dragning mot dødens portaler
(Har jeg som) En vandrende studie i gråtkvalt messe-noir
Behersket siden tidens morgen
Men noe jeg aldri lot slippe taket — Var sorgen
The echoes of silence sets the hour
Gagged in the chains of «depression», I fall away
No more I will be bolted fast in the anchor of «melancholy»
But finally get my longing «fulfilled" — for leaving
Did I drink too much from the goblet of «lifehope»?
Did I take the vanity of joy for granted?
For my battle against the pain of emptiness — this intoxication of the angst of
death
Is all that is left… that is mine
In my loneliness I still know
That I have none to thank but myself
This is why I remain calm
As the rope is tightening around my neck
Silent witnesses can not give comfort
The ordinary man in the assembly of the «gravechoir»
Tha land of perdition
I created by my own hands
This intense attraction to the portals of death
(I have as) A wandering study of tearful black mass
Controlled since the dawning of time
But something I never would let go.
was the sorrow
Das Echo der Erinnerungen bestimmt die Stunde
Der Knebel in den Ketten der Melancholie Ich falle ab
Ich werde nicht länger an den Anker der Melancholie geschraubt
Aber endlich die Sehnsucht ab - Nach dem Verlassen
Ich habe zu viel von dem Becher der Hoffnung auf das Leben getrunken
Ich hielt die Eitelkeit der Freude für selbstverständlich
Für meinen Kampf gegen den Schmerz der Leere - Der Rausch dieser Todesangst
Ist der einzige übrig gebliebene - der mir gehört
In meiner Einsamkeit weiß ich es noch
Dass ich niemandem zu danken habe außer mir selbst
Deshalb bin ich ruhig, wenn
Das Seil strafft sich um meinen Hals
Stumme Weine können nicht trösten
Ein gewöhnlicher Mensch in der Gemeinde des Grabchors wird das niemals verstehen
Dieses Land des Untergangs
Ich habe mit meinen eigenen Händen geschaffen
Diese intensive Anziehung zu den Toren des Todes
(Habe ich das) Eine wandernde Studie in weinendem Messe-Noir
Gemeistert seit Anbeginn der Zeit
Aber etwas, das ich nie losgelassen habe, war die Trauer
Die Echos der Stille bestimmen die Stunde
Geknebelt in den Ketten der «Depression» falle ich ab
Nie mehr werde ich im Anker der «Melancholie» festgeschraubt
Aber endlich meine Sehnsucht «erfüllt» bekommen – nach dem Weggehen
Habe ich zu viel aus dem Kelch der «Lebenshoffnung» getrunken?
Habe ich die Eitelkeit der Freude für selbstverständlich gehalten?
Für meinen Kampf gegen den Schmerz der Leere – diesen Rausch der Angst
Tod
Ist alles, was übrig ist … das ist meins
In meiner Einsamkeit weiß ich es noch
Das habe ich niemandem zu verdanken, außer mir selbst
Deshalb bleibe ich ruhig
Während sich das Seil um meinen Hals strafft
Stille Zeugen können keinen Trost spenden
Der einfache Mann in der Versammlung des «Gravechoirs»
Das Land des Untergangs
Ich habe mit meinen eigenen Händen geschaffen
Diese intensive Anziehung zu den Toren des Todes
(Ich habe als) Eine wandernde Studie der tränenreichen schwarzen Masse
Kontrolliert seit Anbeginn der Zeit
Aber etwas, das ich niemals loslassen würde.
war die Trauer
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