Nachfolgend der Liedtext Nothingness of Being Interpret: Hate Eternal mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Hate Eternal
Life so sacred yet here I stand
Cursed with sorrow and a penchant for death
May I enter the void of loss
In the presence of those whom have perished
As I enter the chasm of emptiness
The mythos tells no lies
Mournful spirits fill the air
Lingering amongst the dead
In the labyrinth of terrifying fear
The winds sweep across the trees
Pulling me into their lair
Filled with troubled thoughts of death
The forest of broken dreams and shattered lives
Upon the sea of trees
Lies the depth of all our sorrows
Nothingness of being
I am only a shadow of what was I
Nothing, nothing but a shell left as I
Shunned by the light of the sun
In the realm of hazy dense despair
What sadness lies before me
Awaiting the ghosts of those left to die
As I enter this majestic sprawl
Banished, never to return again
Vengeful thoughts and woeful wounds
An absolute end
In the maze lost upon volcanic rock
Where the veils are transparent
Vestiges of a culture unknown
The universe within us all
The forest of broken dreams and shattered lives
Upon the sea of trees
Lies the depth of all our sorrows
Nothingness of being
I am only a shadow of what was I
Nothing, nothing but a shell left as I
Wounds that no one can heal
Pain that never subsides
Scars… scars that never shall fade
Shall the spirit of the winds engulf me
May the ghosts of the past resolve
May I leave this world behind
In the shadows of yurei absolve
Nothing, nothing but a shell left as I
Nothing, nothing but a shell left as I
Das Leben ist so heilig, und doch stehe ich hier
Verflucht vor Trauer und einer Vorliebe für den Tod
Darf ich die Leere des Verlustes betreten
In Gegenwart derer, die umgekommen sind
Als ich den Abgrund der Leere betrete
Der Mythos erzählt keine Lügen
Trauernde Geister erfüllen die Luft
Unter den Toten verweilen
Im Labyrinth der schrecklichen Angst
Die Winde fegen über die Bäume
Sie ziehen mich in ihr Versteck
Erfüllt von unruhigen Todesgedanken
Der Wald zerbrochener Träume und zerstörter Leben
Auf dem Meer von Bäumen
Liegt die Tiefe all unserer Sorgen
Nichts des Seins
Ich bin nur ein Schatten dessen, was ich war
Nichts, nichts als eine Hülle, die so geblieben ist wie ich
Vom Licht der Sonne gemieden
Im Reich der dunstigen, dichten Verzweiflung
Welche Traurigkeit liegt vor mir
Warten auf die Geister derer, die übrig bleiben, um zu sterben
Als ich diese majestätische Ausbreitung betrete
Verbannt, um nie wieder zurückzukehren
Rachsüchtige Gedanken und traurige Wunden
Ein absolutes Ende
Im Labyrinth, verloren auf Vulkangestein
Wo die Schleier durchsichtig sind
Überreste einer unbekannten Kultur
Das Universum in uns allen
Der Wald zerbrochener Träume und zerstörter Leben
Auf dem Meer von Bäumen
Liegt die Tiefe all unserer Sorgen
Nichts des Seins
Ich bin nur ein Schatten dessen, was ich war
Nichts, nichts als eine Hülle, die so geblieben ist wie ich
Wunden, die niemand heilen kann
Schmerz, der nie nachlässt
Narben… Narben, die niemals verblassen werden
Soll der Geist der Winde mich verschlingen
Mögen sich die Geister der Vergangenheit auflösen
Darf ich diese Welt hinter mir lassen
Im Schatten von Yurei freisprechen
Nichts, nichts als eine Hülle, die so geblieben ist wie ich
Nichts, nichts als eine Hülle, die so geblieben ist wie ich
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