At The End Of The Line - Leif Vollebekk

I’m long gone, honey babe, far away from my home

Went out to find myself, just found myself alone

Late night trains since don’t run the way they’re supposed to

It’s been months since I’ve been near anyone I was close to

At the end of the line, wildflowers grow on the track

I’d return to the cities of my youth if I knew the youth’d come back

I was holed up in my hotel, I got a telephone call

Girl down in the lobby, girl I didn’t know at all

Her last night in the city and her friends left her behind

She had some thoughts and a bottle of wine

Could she come up and talk a while

But Lord I know what talking leads to

At the end of the line, I had only one thought

Whenever something’s free, usually then you’re not

F-train to Coney Island, corridor to my room

Yellow wine in summer, the subway’s sweet perfume

Its in the air around my clothes, it’s in the bookstores you lived above

Sometimes a city is one too many, and a thousand ain’t enough

At the end of the line I’m reading to myself

Of all the spring afternoons in bare, could it have been anybody else

Ich bin schon lange weg, Schatz, weit weg von meinem Zuhause

Ging hinaus, um mich selbst zu finden, fand mich einfach allein

Nachtzüge fahren seitdem nicht mehr so, wie sie sollen

Es ist Monate her, seit ich in der Nähe von jemandem war, dem ich nahe stand

Am Ende der Linie wachsen Wildblumen auf der Strecke

Ich würde in die Städte meiner Jugend zurückkehren, wenn ich wüsste, dass die Jugend zurückkommen würde

Ich war in meinem Hotel verschanzt, ich bekam einen Anruf

Mädchen unten in der Lobby, Mädchen, das ich überhaupt nicht kannte

Ihre letzte Nacht in der Stadt und ihre Freunde ließen sie zurück

Sie hatte einige Gedanken und eine Flasche Wein

Könnte sie hochkommen und eine Weile reden

Aber Herr, ich weiß, wozu Reden führt

Am Ende der Zeile hatte ich nur einen Gedanken

Wenn etwas kostenlos ist, dann sind Sie es normalerweise nicht

F-Zug nach Coney Island, Korridor zu meinem Zimmer

Gelbwein im Sommer, das süße Parfüm der U-Bahn

Es liegt in der Luft um meine Kleidung herum, es ist in den Buchläden, über denen du gelebt hast

Manchmal ist eine Stadt eine zu viel und tausend sind nicht genug

Am Ende der Zeile lese ich mir vor

Von all den Frühlingsnachmittagen in Bare, könnte es jemand anderes gewesen sein?