In The Journey - Martin Sexton

Met an old friend last night, had a cup of coffee

We talked about all the things that had been going on

We talked about the old days, we talked about the new days

We talked just about anything but what was really going on

After ten long minutes that slowly passed us by

The tension in the air I could cut it with a knife

Staring out the window and gazing at the menu

Suddenly he called my name and he looked me in the eye

He said, «I don’t know where I’m going and I don’t know where I’ve been.

And there’s one long road that I traveled just to see you again.

I said I don’t know where I’m going, I don’t know where I’ve been.

And it seems I got a little trouble and I need you my friend.»

And then he talked to me, he really talked to me

He said, «I've been thinking about all of my drinking.

About all those good things I’ve just let slip away.

First it was a good job and then it was the woman that I loved.

Then it was my car and all the material things.»

And suddenly tears welled up as he did surrender

He cried, «I finally lost the only thing I ever really had.»

He said, «I lost myself in the madness.»

And now I don’t know where I’m going, I don’t know where I’ve been

And it’s one long road that I traveled to see you again

No, I don’t know where I’m going, I don’t know where I’ve been

And it seems I got a little trouble and I need to talk to you again

Oh, it’s in the journey that we see there’s no destination

It’s in the journey that we find our true love

It’s in the journey that we learn we can do it alone, can do it alone

Still gotta dig deep down inside and lose my pride

Well we don’t know where we’re going

We don’t know just where we’ve been

We gotta dig deep down inside

Can’t do it alone

We gotta dig deep down inside

Gestern Abend einen alten Freund getroffen, eine Tasse Kaffee getrunken

Wir sprachen über all die Dinge, die vor sich gegangen waren

Wir sprachen über die alten Tage, wir sprachen über die neuen Tage

Wir haben über alles Mögliche gesprochen, nur nicht darüber, was wirklich los war

Nach zehn langen Minuten, die langsam an uns vorbeigingen

Die Spannung in der Luft, ich könnte sie mit einem Messer schneiden

Aus dem Fenster starren und auf die Speisekarte schauen

Plötzlich rief er meinen Namen und sah mir in die Augen

Er sagte: „Ich weiß nicht, wohin ich gehe und ich weiß nicht, wo ich gewesen bin.

Und es gibt einen langen Weg, den ich gereist bin, nur um dich wiederzusehen.

Ich sagte, ich weiß nicht, wohin ich gehe, ich weiß nicht, wo ich gewesen bin.

Und wie es scheint, habe ich ein bisschen Ärger und ich brauche dich, mein Freund.«

Und dann hat er mit mir geredet, er hat wirklich mit mir geredet

Er sagte: „Ich habe über all mein Trinken nachgedacht.

Über all die guten Dinge, die mir einfach entglitten sind.

Zuerst war es ein guter Job und dann war es die Frau, die ich liebte.

Dann war es mein Auto und all die materiellen Dinge.»

Und plötzlich stiegen Tränen auf, als er sich ergab

Er weinte: „Ich habe endlich das Einzige verloren, was ich jemals wirklich hatte.“

Er sagte: „Ich habe mich im Wahnsinn verloren.“

Und jetzt weiß ich nicht, wohin ich gehe, ich weiß nicht, wo ich gewesen bin

Und es ist ein langer Weg, den ich gereist bin, um dich wiederzusehen

Nein, ich weiß nicht, wohin ich gehe, ich weiß nicht, wo ich gewesen bin

Und anscheinend habe ich ein wenig Ärger und ich muss noch einmal mit dir reden

Oh, auf der Reise sehen wir, dass es kein Ziel gibt

Auf der Reise finden wir unsere wahre Liebe

Auf der Reise lernen wir, dass wir es alleine schaffen können, dass wir es alleine schaffen können

Ich muss immer noch tief nach innen graben und meinen Stolz verlieren

Nun, wir wissen nicht, wohin wir gehen

Wir wissen nicht genau, wo wir waren

Wir müssen tief nach innen graben

Kann es nicht alleine schaffen

Wir müssen tief nach innen graben