On A Hand Of The Universe - Mental Home

Why we die leaving no trace, we’re fading

Turned our prayers to the sky

Hope we have till we take our last breath

Hope that dies with us gone

Day by day sand spills away

Leaving us less words to say

Water flows out of the lake

Leaving us less breaths to take

When a bird begins to cry

Swallowed by the autumn sky

Spin of thoughts will take me high

Now I’m gone and lost beyond the dusk…

Like endless flow souls pass the world

Dissolved like smoke

In crowns of trees I hear the breeze —

«You'll return again…»

If we could rule our joys and sorrows

If we could rule our lives

All our dreams, all we had grown inside

Ourselves would not be so vain

Why we live as if like we are forever

Burning fast to the end

Wish we are more than just dust that spills through

Hands of the Universe…

Warum wir sterben und keine Spuren hinterlassen, wir verblassen

Haben unsere Gebete zum Himmel gelenkt

Ich hoffe, wir haben Zeit, bis wir unseren letzten Atemzug tun

Hoffnung, die stirbt, wenn wir weg sind

Tag für Tag wird Sand verschüttet

Uns weniger Worte zu sagen

Wasser fließt aus dem See

So bleiben uns weniger Atemzüge

Wenn ein Vogel zu weinen beginnt

Verschluckt vom Herbsthimmel

Gedankenwirbel werden mich high machen

Jetzt bin ich weg und verloren jenseits der Dämmerung …

Wie endloser Fluss ziehen Seelen durch die Welt

Aufgelöst wie Rauch

In Baumkronen höre ich die Brise –

«Du wirst wiederkommen …»

Wenn wir unsere Freuden und Sorgen beherrschen könnten

Wenn wir unser Leben bestimmen könnten

All unsere Träume, alles, was in uns gewachsen war

Wir selbst wären nicht so eitel

Warum wir so leben, als ob wir für immer wären

Brennt schnell bis zum Ende

Wünschte, wir wären mehr als nur Staub, der durchsickert

Hände des Universums…