The Snare of the Fowler - Panzerfaust

Man — like earth — both flower and decay

Tyrants and men of ideals feign the black-eyed children.

Till plight and

injustice wakes this earth, to galvanize them to sacrifice and abnegation;

ripe are the fools and the damned who have longed for a promised land.

In the heap of temptations, hope would mark the ruins

«The tree of knowledge is not that of life.»

And so he grinds his own hands

Where there was never justice for all

There is a stain of perspective

In those expiring eyes

When he mines his own helm

And serves for the greater glory

arm the angels

Bedevilled by our lesser judgment

And another man will die;

It is practically what he is here for

And they will fly their flags at half mast

As if this would imply justice

Never pitied, they will make this mistake again, and again — the damned deny

the ages, and the greatest of ironies:

Our enlightenment would rise;

And with it, the vileness of man

«The tree of knowledge is not that of life.»

And so he grinds his own hands

Where there was never justice for all

There is a stain of perspective

In those expiring eyes

When he mines his own helm

And dies for the greater glory

It is seldom the days in the dark

When he defines his own hell

But in the violent wake of the wise

Where the rabid dog dies

Taring at the roots, where the rats beckon asunder

«Surely he shall deliver thee from the snare of the fowler;

and the noisome

pestilence.»

But these men are left disturbed, yet again

It is seldom the days in the dark

When he defines his own hell

But in the rotted wake of the light

Where the parasite dies

There is no redemption arc in the records of eternal truths.

Just an endless

sequence of cross-currents to the terminus of all paradises lost

Der Mensch – wie die Erde – sowohl Blüte als auch Verfall

Tyrannen und Männer von Idealen täuschen die schwarzäugigen Kinder vor.

Bis Not und

Ungerechtigkeit erweckt diese Erde, um sie zu Opfer und Entsagung zu feuern;

reif sind die Narren und Verdammten, die sich nach einem gelobten Land gesehnt haben.

Im Haufen der Versuchungen würde die Hoffnung die Ruinen markieren

«Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens.»

Und so schleift er seine eigenen Hände

Wo es nie Gerechtigkeit für alle gab

Es gibt einen Fleck der Perspektive

In diesen auslaufenden Augen

Wenn er seinen eigenen Helm abbaut

Und dient dem größeren Ruhm

bewaffne die Engel

Verteufelt von unserem geringeren Urteilsvermögen

Und ein anderer Mann wird sterben;

Es ist praktisch das, wofür er hier ist

Und sie werden ihre Flaggen auf Halbmast hissen

Als ob das Gerechtigkeit bedeuten würde

Niemals bedauert, sie werden diesen Fehler immer wieder machen – das verdammte Leugnen

die Zeitalter und die größte Ironie:

Unsere Erleuchtung würde steigen;

Und damit die Gemeinheit des Menschen

«Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens.»

Und so schleift er seine eigenen Hände

Wo es nie Gerechtigkeit für alle gab

Es gibt einen Fleck der Perspektive

In diesen auslaufenden Augen

Wenn er seinen eigenen Helm abbaut

Und stirbt für den größeren Ruhm

Es sind selten die Tage im Dunkeln

Wenn er seine eigene Hölle definiert

Aber im gewalttätigen Gefolge der Weisen

Wo der tollwütige Hund stirbt

Auf die Wurzeln zielen, wo die Ratten auseinander winken

«Wahrlich, er wird dich aus der Schlinge des Vogelstellers befreien;

und das lästige

Pest."

Aber diese Männer sind wieder einmal verstört

Es sind selten die Tage im Dunkeln

Wenn er seine eigene Hölle definiert

Aber im verfaulten Kielwasser des Lichts

Wo der Parasit stirbt

Es gibt keinen Erlösungsbogen in den Aufzeichnungen der ewigen Wahrheiten.

Einfach endlos

Folge von Querströmungen zum Ende aller verlorenen Paradiese