In My Own Greed - Spawn of Possession

Silently I step unto my faith, I feel acceptance now, a righteous path they’ll

grant

Slavery is all I leave behind, the weak are silent now, bowed down in their own

filth

Across realms never travelled, rupturing climates, the sun is lost

Dragged through this endless gate, the unseen guides whispers for the unseen way

Breathless air infuse me, calm I absorb the chilling wind

Black is what lies ahead, in fear I am no more, I shall greet its pain

Luminous at last, my broken soul with torn off wings through spiteful greed I

shall find peace

In my own greed

I seek what I should dread, longing for the kingdom high, the promise left to

serve my kind

In my own greed

Shielded from, the past I leave behind, another day is rising and in its womb,

my desire

The gift, sent that I possess, arried with pride, earned before this time

Death, inept to claim my stained soul, this journey I have tekn,

swept me before its hands

In life came clarity at last, I am of the forgotten, my spirit is dead

Blinding lights as one to be reborn, uplifted and redeemed, my being their spawn

I’m the beast that ate my putrid soul in conflict with the earthly,

the fleas of mass disgrace

Harmony, of which I have been robbed, my course is sacrilegious,

I honour every step

Treading forth as I realize I am there to dwell in my might, come solitude

Seasons passed in my wondering lost for words, perpetual I shall remain

Luminous at last, my broken soul with torn off wings through spiteful greed I

shall find peace

In my own greed

I seek what I should dread, longing for the kingdom high, the promise left to

serve my kind

In my own greed, it shall so be

Schweigend betrete ich meinen Glauben, ich fühle jetzt Akzeptanz, ein gerechter Weg, den sie werden

gewähren

Sklaverei ist alles, was ich zurücklasse, die Schwachen schweigen jetzt, gebeugt in ihrer eigenen

Schmutz

Über Reiche, die nie gereist sind, Klimazonen aufbrechend, ist die Sonne verloren

Durch dieses endlose Tor gezogen, flüstern die unsichtbaren Führer nach dem unsichtbaren Weg

Atemlose Luft erfüllt mich, ruhig sauge ich den kühlen Wind auf

Schwarz ist, was vor mir liegt, in Angst bin ich nicht mehr, ich werde seinen Schmerz begrüßen

Endlich leuchtend, meine gebrochene Seele mit abgerissenen Flügeln durch boshafte Gier

soll Ruhe finden

In meiner eigenen Gier

Ich suche, was ich fürchten sollte, sehne mich nach dem hohen Königreich, dem Versprechen, das ich hinterlassen habe

Diene meiner Art

In meiner eigenen Gier

Abgeschirmt von der Vergangenheit, die ich zurücklasse, steigt ein anderer Tag auf und in seinem Schoß,

mein Verlangen

Das Geschenk, gesendet, das ich besitze, mit Stolz verbunden, vor dieser Zeit verdient

Tod, unfähig, meine befleckte Seele zu beanspruchen, diese Reise habe ich tekn,

fegte mich vor seinen Händen

Im Leben kam endlich Klarheit, ich bin von den Vergessenen, mein Geist ist tot

Blendende Lichter als eines, das wiedergeboren, erhoben und erlöst werden muss, und ich bin ihre Brut

Ich bin das Tier, das meine faule Seele im Konflikt mit dem Irdischen gefressen hat,

die Flöhe der Massenschande

Harmonie, deren ich beraubt wurde, mein Kurs ist ein Sakrileg,

Ich ehre jeden Schritt

Ich trete voran, während ich erkenne, dass ich dort bin, um in meiner Macht zu verweilen, komm Einsamkeit

Jahreszeiten vergingen in meinem Fragen ohne Worte, ewig werde ich bleiben

Endlich leuchtend, meine gebrochene Seele mit abgerissenen Flügeln durch boshafte Gier

soll Ruhe finden

In meiner eigenen Gier

Ich suche, was ich fürchten sollte, sehne mich nach dem hohen Königreich, dem Versprechen, das ich hinterlassen habe

Diene meiner Art

In meiner eigenen Gier soll es so sein