Nachfolgend der Liedtext Far from the Worries of the World Interpret: Týr mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Týr
High in the sky whirls the wain from a long gone time of legend
Silently singing the heroes celestial lullaby
Far from the world creatures dwell in a realm that was imagined
Icons of commonplace ancestral artefacts on high
Borealic bellows the north wind bone chilling
Frozen calls the edge of the world on all
Frigid falls the night on a mortal frostbitten
Where she faded fell on the frozen field
Reappear wintertime
Lore of the lost, beacons of fire
Wretched we, borne in rhyme
Far from the worries of the world
Tales of time persevere
Reaching beyond, always inspire
Wretched us legends steer
Far from the worries of the world
Down on the ground mankind falls in a wartorn time of turmoil
Desperately crying their futile and final battlecry
Close to the world runs the blood and the tears into the dear soil
Ailing they wait by the wain for the day it will run dry
Southern sun shines blazing, the breeze is blistering
Warriors wandered scorching and bone dry sands
In the howling wasteland a mortal smoldering
Where he burning fell on the flaming field
Reappear wintertime
Lore of the lost, beacons of fire
Wretched we, borne in rhyme
Far from the worries of the world
Tales of time persevere
Reaching beyond, always inspire
Wretched us legends steer
Far from the worries of the world
Reappear wintertime
Lore of the lost, beacons of fire
Wretched we, borne in rhyme
Far from the worries of the world
Tales of time persevere
Reaching beyond, always inspire
Wretched us legends steer
Far from the worries of the world
Hoch am Himmel wirbelt der Wagen aus einer längst vergangenen Zeit der Legende
Das himmlische Wiegenlied des Helden singen
Weit weg von der Welt leben Geschöpfe in einem Reich, das man sich vorgestellt hat
Ikonen von alltäglichen Ahnenartefakten in der Höhe
Borealisch brüllt der Nordwind eiskalt
Frozen fordert das Ende der Welt auf
Kalt fällt die Nacht auf einen sterblichen Frostbeulen
Wo sie verblasste, fiel auf das gefrorene Feld
Winterzeit wieder auftauchen
Überlieferungen der Verlorenen, Leuchtfeuer
Elende wir, in Reimen getragen
Weit weg von den Sorgen der Welt
Geschichten aus der Zeit bleiben bestehen
Darüber hinausgehen, immer inspirieren
Elende uns Legenden lenken
Weit weg von den Sorgen der Welt
Unten auf dem Boden fällt die Menschheit in eine vom Krieg zerrüttete Zeit des Aufruhrs
Schreiten verzweifelt ihren vergeblichen und letzten Schlachtruf
Nah an der Welt fließt das Blut und die Tränen in den lieben Boden
Gekrankt warten sie am Wagen auf den Tag, an dem es versiegt
Die Sonne des Südens scheint flammend, die Brise weht
Krieger wanderten durch sengenden und knochentrockenen Sand
Im heulenden Ödland ein tödliches Schwelen
Wo er brennend auf das flammende Feld fiel
Winterzeit wieder auftauchen
Überlieferungen der Verlorenen, Leuchtfeuer
Elende wir, in Reimen getragen
Weit weg von den Sorgen der Welt
Geschichten aus der Zeit bleiben bestehen
Darüber hinausgehen, immer inspirieren
Elende uns Legenden lenken
Weit weg von den Sorgen der Welt
Winterzeit wieder auftauchen
Überlieferungen der Verlorenen, Leuchtfeuer
Elende wir, in Reimen getragen
Weit weg von den Sorgen der Welt
Geschichten aus der Zeit bleiben bestehen
Darüber hinausgehen, immer inspirieren
Elende uns Legenden lenken
Weit weg von den Sorgen der Welt
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