Wishes in Awakenings - Vestascension

You and I, we’re under seige, and prone to anything because

The open sky, kept falling down

And I stood there and watched it all in disbelief (in disbelief)

The illusion it came to me, and claimed that all was lost

And know I, know I see the real thing

Abandoning a dream, had no choice but, to, abandoned on

To live trudgingly with our last, until I can depart

Daylight comes and I close my eyes

And pray for, a dream to take me away from this

Yet still daylight comes and I close my eyes

And pray for a dream, to take me away, to take me away

To take all of this away…

Abandoning a dream, had no choice but, to, abandoned on

To live trudgingly with our last, until I can depart

Daylight comes and I close my eyes

And pray for, a dream to take me away from this

Yet still daylight comes and I close my eyes

And pray for a dream, to take me away, to take me away

To take all of this away!

I can’t stand in the distance between, where I am and where I should be

There was a time when I had it all (had it all)

The line between day and night is gone

And I am a dream

To have a life that is so much more than it seems

And of course there’s an uphill for this heartache

Other than, too many that, would free me from, it’s cycle

But alas, that door leads to nowhere

My life’s lonely passenger

Sie und ich, wir werden belagert und sind für alles anfällig, weil

Der offene Himmel fiel immer weiter herunter

Und ich stand da und sah alles ungläubig zu (ungläubig)

Die Illusion kam zu mir und behauptete, dass alles verloren sei

Und ich weiß, ich weiß, dass ich das Echte sehe

Einen Traum aufzugeben, hatte keine andere Wahl, als aufzugeben

Um mit unserem Letzten mühsam zu leben, bis ich abreisen kann

Tageslicht kommt und ich schließe meine Augen

Und bete für einen Traum, der mich davon wegbringt

Doch es wird immer noch Tag und ich schließe meine Augen

Und bete für einen Traum, der mich mitnimmt, mich mitnimmt

Um das alles wegzunehmen …

Einen Traum aufzugeben, hatte keine andere Wahl, als aufzugeben

Um mit unserem Letzten mühsam zu leben, bis ich abreisen kann

Tageslicht kommt und ich schließe meine Augen

Und bete für einen Traum, der mich davon wegbringt

Doch es wird immer noch Tag und ich schließe meine Augen

Und bete für einen Traum, der mich mitnimmt, mich mitnimmt

Um das alles wegzunehmen!

Ich kann nicht in der Distanz stehen zwischen dem, wo ich bin und wo ich sein sollte

Es gab eine Zeit, als ich alles hatte (hatte alles)

Die Grenze zwischen Tag und Nacht ist verschwunden

Und ich bin ein Traum

Ein Leben zu haben, das so viel mehr ist, als es scheint

Und natürlich gibt es für diesen Herzschmerz einen Anstieg

Abgesehen davon, dass mich zu viele davon befreien würden, ist es der Zyklus

Aber leider führt diese Tür ins Nirgendwo

Der einsame Passagier meines Lebens