
Nachfolgend der Liedtext Italienisches Liederbuch: No. 17, Und willst du deinen Liebsten sterben sehen Interpret: Dietrich Fischer-Dieskau, Хуго Вольф mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dietrich Fischer-Dieskau, Хуго Вольф
Und willst du deinen Liebsten sterben sehen
So trage nicht dein Haar gelockt, du Holde
Laß von den Schultern frei sie niederwehen;
Wie Fäden sehn sie aus von purem Golde
Wie goldne Fäden, die der Wind bewegt —
Schön sind die Haare, schön ist, die sie trägt!
Goldfäden, Seidenfäden ungezählt —
Schön sind die Haare, schön ist, die sie strählt!
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