Nachfolgend der Liedtext Mr William Interpret: Léo Ferré mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Léo Ferré
C'était vraiment un employé modèle Monsieur William
Toujours exact et toujours plein de zèle Monsieur William
Il arriva jusqu'à la quarantaine sans fredaine
Sans le moindre petit drame mais un beau soir du mois d’août, il faisait si
beau il faisait si doux
Que Monsieur William s’en alla flâner droit devant lui au hasard et voila!
Monsieur William vous manquez de tenue, qu’alliez-vous faire dans la treizième
avenue
Il rencontra une fille bien jeunette Monsieur William
Il lui paya un bouquet de violettes Monsieur William
Il l’entraîna à l’hôtel de la pègre mais un nègre a voulu prendre la femme
Monsieur William.
hors de lui, lui a donné des coups de parapluie
Oui mais le nègre dans le noir lui a coupé le cou en deux coups de rasoir
Eh!
William vous manquez de tenue mon vieux!
qu’alliez-vous faire dans la
treizième avenue
Il a senti que c’est irrémédiable Monsieur William
Il entendit déjà crier le diable Monsieur William
Aux alentours il n’y avait personne qu’un trombone
Chantant la peine des âmes un aveugle en gémissant
Sans le savoir a marché dans le sang puis dans la nuit a disparu
C'était p’t'être le destin qui marchait dans les rues
Monsieur William vous manquez de tenue!
Vous êtes mort dans la treizième avenue
Er war wirklich ein vorbildlicher Angestellter, Mr. William
Immer genau und immer voller Eifer Mr. William
Er schaffte es ohne Raserei auf seine Vierziger
Ohne das geringste Drama, aber an einem schönen Abend im August sah es so aus
schön, es war so mild
Dass Mr. William zufällig direkt vor ihm hergeschlendert ist und voila!
Sir William, Sie sind ausgezogen, was wollten Sie im dreizehnten machen
Allee
Er traf ein sehr junges Mädchen, Mr. William
Er schenkte ihr einen Strauß Veilchen, Monsieur William
Er schleppte sie ins Mafiahotel, aber ein Nigger wollte die Frau mitnehmen
Herr Wilhelm.
außer sich, trat ihn mit dem Regenschirm
Ja, aber der Nigger im Dunkeln schnitt ihm mit zwei Rasiermesserhieben das Genick
Hey!
William, du hast keine Klamotten mehr, alter Mann!
was wolltest du in der machen
dreizehnte Allee
Er hielt es für unheilbar, Sir William
Er hörte schon den Teufel Mr. William schreien
In der Nähe war niemand außer einer Büroklammer
Den Schmerz der Seelen singend, stöhnt ein Blinder
Unwissentlich in Blut gegangen und dann in der Nacht verschwunden
Vielleicht war es das Schicksal, das durch die Straßen ging
Mr. William, Sie haben keine Kleider mehr!
Du bist auf der Thirteenth Avenue gestorben
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