Nachfolgend der Liedtext The Sound of Eight Hooves Interpret: Amon Amarth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Amon Amarth
He’s running through the woods so black
A loyal servant of Christ
Dogs are barking down his back
He’s running for his life
He came with words of love and peace
These heathens had to be saved
He thought that he could make them see
Instead he was enslaved
In captivity he spoke of God
To all he met he preached
But when his master’s patience ran out
He knew he had to flee
Tears are running down his cheeks
As he sobbing realize
That in this land his god is weak
And today he’s going to die
To die
He stumbles out onto an open field
Where an old oak tree grows
In the branches hangs men of three
Dressed in preacher robes
His knees refuse to carry him on
Terror shines in his eyes
His faith in Christ is almost gone
His god left him to die
Below the dead he says his prayers
To the god he thought was alive
When he hears a calm voice say:
«Shut him up and hang him high!»
As his breath leaves his eyes open wide
A bright light comes from above
He greets this light with a smile
And thinks: «There is a God»
The sound of eight hooves reaches his ears
Comes from the heavenly light
Two wolves' howls fill his heart with fear
And he sees two ravens fly
Down from the sky a warlord rides
Like fire his one eye glows
And just before the preacher dies
He knows his god is false
Er rennt so schwarz durch den Wald
Ein treuer Diener Christi
Hunde bellen seinen Rücken hinunter
Er rennt um sein Leben
Er kam mit Worten der Liebe und des Friedens
Diese Heiden mussten gerettet werden
Er dachte, er könne sie sehend machen
Stattdessen wurde er versklavt
In Gefangenschaft sprach er von Gott
Allen, denen er begegnete, predigte er
Aber als die Geduld seines Meisters zu Ende war
Er wusste, dass er fliehen musste
Tränen laufen ihm über die Wangen
Wie er schluchzend realisiert
Dass in diesem Land sein Gott schwach ist
Und heute wird er sterben
Sterben
Er stolpert auf ein offenes Feld
Wo eine alte Eiche wächst
In den Zweigen hängen dreijährige Männer
Gekleidet in Predigerroben
Seine Knie weigern sich, ihn weiterzutragen
Terror leuchtet in seinen Augen
Sein Glaube an Christus ist fast erloschen
Sein Gott ließ ihn sterben
Unter den Toten spricht er seine Gebete
An den Gott, den er für lebendig hielt
Wenn er eine ruhige Stimme sagt:
»Sei still und häng ihn hoch!«
Als sein Atem seine Augen weit aufreißt
Von oben kommt ein helles Licht
Er begrüßt dieses Licht mit einem Lächeln
Und denkt: «Es gibt einen Gott»
Das Geräusch von acht Hufen erreicht seine Ohren
Kommt aus dem himmlischen Licht
Das Heulen zweier Wölfe erfüllt sein Herz mit Furcht
Und er sieht zwei Raben fliegen
Vom Himmel herab reitet ein Kriegsherr
Wie Feuer glüht sein einziges Auge
Und kurz bevor der Prediger stirbt
Er weiß, dass sein Gott falsch ist
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