The Galley - Accept
С переводом

The Galley - Accept

  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 7:21

Nachfolgend der Liedtext The Galley Interpret: Accept mit Übersetzung

Liedtext " The Galley "

Originaltext mit Übersetzung

The Galley

Accept

Оригинальный текст

Pulling the weight up against the wind

The plight of the galley slave

Chained to this cold bench, six to the oar

Sentenced to an early grave

With iron in our souls and fire in our wrists

Slicing the waves and the sea

Rotting below, they’ll not let us go

Only mutiny or death set us free

Arms grow numb and the blood doth drip

To the beat of the drum, from the crack of the whip

We’re damned, to the Galley

We’re chained, to the Galley of pain

Damned, to the Galley

We’re slaves, chained to the Galley of pain

«The salt made the oar handles like shark skin

And our lips we’re cut to the gums

And you whipped us because we could not row

Will you never let us go?»

Splintered and split, the hands of the doomed

Endlessly toil by the hour

Bodies broken, shackled with hatred

As the soul grows sour

Off in the distance, the cry of the gulls

And the smell of approaching land

With our last ounce of strength, we pull to the shore

And dream to escape if we can

But Sirens attack, with their songs of love

Mermaids surround us as off we shove

Our arms still numb and the blood still drips

To the beat of the drum, from the crack of the whip

Damned, to the Galley

We’re chained, to the Galley of pain

Damned, to the Galley

We’re slaves, chained to the Galley of pain

We’re rotting in the Galley hole

Damned, to the Galley

We’re chained, to the Galley of pain

We’re damned, to the Galley

We’re slaves, chained to the Galley of pain

Only death will set us free…

Перевод песни

Das Gewicht gegen den Wind hochziehen

Die Notlage des Galeerensklaven

Gekettet an diese kalte Bank, sechs ans Ruder

Verurteilt zu einem frühen Grab

Mit Eisen in unserer Seele und Feuer in unseren Handgelenken

Die Wellen und das Meer schneiden

Sie verrotten unten und lassen uns nicht los

Nur Meuterei oder Tod machen uns frei

Arme werden taub und das Blut tropft

Zum Trommelschlag, vom Peitschenknall

Wir sind verdammt, zur Galeere

Wir sind an die Galeere des Schmerzes gefesselt

Verdammt, zur Kombüse

Wir sind Sklaven, angekettet an die Galeere des Schmerzes

«Das Salz hat die Rudergriffe wie Haifischhaut gemacht

Und unsere Lippen sind bis aufs Zahnfleisch geschnitten

Und du hast uns ausgepeitscht, weil wir nicht rudern konnten

Wirst du uns nie gehen lassen?»

Zersplittert und gespalten, die Hände der Verdammten

Stundenlange Arbeit ohne Ende

Gebrochene Körper, gefesselt von Hass

Wenn die Seele sauer wird

In der Ferne der Schrei der Möwen

Und der Geruch von sich näherndem Land

Mit letzter Kraft ziehen wir ans Ufer

Und träumen davon, zu entkommen, wenn wir können

Aber Sirenen greifen mit ihren Liebesliedern an

Meerjungfrauen umgeben uns, wenn wir losfahren

Unsere Arme sind immer noch taub und das Blut tropft immer noch

Zum Trommelschlag, vom Peitschenknall

Verdammt, zur Kombüse

Wir sind an die Galeere des Schmerzes gefesselt

Verdammt, zur Kombüse

Wir sind Sklaven, angekettet an die Galeere des Schmerzes

Wir verrotten im Küchenloch

Verdammt, zur Kombüse

Wir sind an die Galeere des Schmerzes gefesselt

Wir sind verdammt, zur Galeere

Wir sind Sklaven, angekettet an die Galeere des Schmerzes

Nur der Tod wird uns befreien …

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