Who Am I - Country Joe McDonald
С переводом

Who Am I - Country Joe McDonald

  • Альбом: At The Borderline, 18th April 2006

  • Erscheinungsjahr: 2005
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 3:54

Nachfolgend der Liedtext Who Am I Interpret: Country Joe McDonald mit Übersetzung

Liedtext " Who Am I "

Originaltext mit Übersetzung

Who Am I

Country Joe McDonald

Оригинальный текст

OK.

One, two, three, four.

Who am I To stand and wonder, to wait

While the wheels of fate

Slowly grind my life away.

Who am I?

There were some things that I loved one time,

But the dreams are gone that I thought were mine,

And the hidden tears that once could fall

Now burn inside at the thought of all

The years of waste, the years of cryin'

The passions of a heart so blind;

To think that, but even still

As I stand exposed, the feelings are felt

And I cry into the echo of my loneliness.

Who am I To stand and wonder, to wait

While the wheels of fate

Slowly grind my life away.

Who am I?

What a nothing I’ve made of life

The empty words, the coward’s plight

To be pushed and passed from hand to hand

Never daring to speak, never daring to stand

And the emptiness of my family’s eyes

Reminds me over and over of lies

And promises and deeds undone

And now again I want to run

But now there is nowhere to run to.

Who am I To stand and wonder, to wait

While the wheels of fate

Slowly grind my life away.

Who am I?

And now my friend we meet again and

We shall see which one will bend

Under the strain of death’s golden eyes

Which one of us shall win the prize

To live and which one will die

'Tis I, my friend, yes 'tis I Shall kill to live again and again

To clutch the throat of sweet revenge

For life is here only for the taking.

Who am I To stand and wonder, to wait

While the wheels of fate

Slowly grind my life away.

Who am I?

Who am I?

Перевод песни

OK.

Eins zwei drei vier.

Wer bin ich? Zu stehen und zu staunen, zu warten

Während die Räder des Schicksals

Schleife mein Leben langsam weg.

Wer bin ich?

Es gab einige Dinge, die ich einmal geliebt habe,

Aber die Träume sind weg, von denen ich dachte, sie wären meine,

Und die verborgenen Tränen, die einmal fließen konnten

Jetzt brenne innerlich bei dem Gedanken an alles

Die Jahre der Verschwendung, die Jahre des Weinens

Die Leidenschaften eines so blinden Herzens;

Das zu denken, aber immer noch

Während ich exponiert stehe, werden die Gefühle gefühlt

Und ich weine in das Echo meiner Einsamkeit.

Wer bin ich? Zu stehen und zu staunen, zu warten

Während die Räder des Schicksals

Schleife mein Leben langsam weg.

Wer bin ich?

Was für ein Nichts habe ich aus dem Leben gemacht

Die leeren Worte, die Not des Feiglings

Von Hand zu Hand geschoben und weitergegeben werden

Wage es nie zu sprechen, wagte es nie aufzustehen

Und die Leere in den Augen meiner Familie

Erinnert mich immer wieder an Lügen

Und Versprechen und Taten rückgängig gemacht

Und jetzt will ich wieder laufen

Aber jetzt gibt es keinen Ort, an den man rennen kann.

Wer bin ich? Zu stehen und zu staunen, zu warten

Während die Räder des Schicksals

Schleife mein Leben langsam weg.

Wer bin ich?

Und jetzt, mein Freund, treffen wir uns wieder und

Wir werden sehen, welcher sich biegen wird

Unter der Anspannung der goldenen Augen des Todes

Wer von uns wird den Preis gewinnen?

Zu leben und wer wird sterben

Ich bin es, mein Freund, ja, ich werde immer wieder töten, um zu leben

Um die Kehle der süßen Rache zu umklammern

Denn das Leben ist nur zum Nehmen da.

Wer bin ich? Zu stehen und zu staunen, zu warten

Während die Räder des Schicksals

Schleife mein Leben langsam weg.

Wer bin ich?

Wer bin ich?

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