Follow - Richie Havens

Let the river rock you like a cradle

Climb to the treetops, child, if you’re able

Let your hands tie a knot across the table

Come and touch the things you cannot feel

And close your fingertips and fly where I can’t hold you

Let the sun-rain fall and let the dewy clouds enfold you

And maybe you can sing to me the words I just told you

If all the things you feel ain’t what they seem

And don’t mind me 'cos I ain’t nothin' but a dream

The mocking bird sings each different song

Each song has wings — they won’t stay long

Do those who hear think he’s doing wrong?

While the church bell tolls its one-note song

And the school bell is tinkling to the throng

Come here where your ears cannot hear

And close your eyes, child, and listen to what I’ll tell you

Follow in the darkest night the sounds that may impel you

And the song that I am singing may disturb or serve to quell you

If all the sounds you hear ain’t what they seem

Then don’t mind me 'cos I ain’t nothin' but a dream

The rising smell of fresh-cut grass

Smothered cities choke and yell with fuming gas

I hold some grapes up to the sun

And their flavour breaks upon my tongue

With eager tongues we taste our strife

And fill our lungs with seas of life

Come taste and smell the waters of our time

And close your lips, child, so softly I might kiss you

Let your flower perfume out and let the winds caress you

As I walk on through the garden, I am hoping I don’t miss you

If all the things you taste ain’t what they seem

Then don’t mind me 'cos I ain’t nothin' but a dream

The sun and moon both arise

And we’ll see them soon through days and nights

But now silver leaves are mirrors, bring delights

And the colours of your eyes are fiery bright

While darkness blinds the skies with all its light

Come see where your eyes cannot see

And close your eyes, child, and look at what I’ll show you;

Let your mind go reeling out and let the breezes blow you

And maybe when we meet then suddenly I will know you

If all the things you see ain’t

Quite what they seem

Then don’t mind me 'cos I ain’t nothin' but a dream

And you can follow;

And you can follow;

follow…

Lassen Sie sich vom Fluss wiegen wie eine Wiege

Klettere auf die Baumwipfel, Kind, wenn du kannst

Lassen Sie Ihre Hände einen Knoten über den Tisch binden

Komm und berühre die Dinge, die du nicht fühlen kannst

Und schließe deine Fingerspitzen und fliege dorthin, wo ich dich nicht halten kann

Lass den Sonnenregen fallen und lass die taufrischen Wolken dich einhüllen

Und vielleicht kannst du mir die Worte vorsingen, die ich dir gerade gesagt habe

Wenn alles, was du fühlst, nicht das ist, was es zu sein scheint

Und kümmere dich nicht um mich, denn ich bin nichts als ein Traum

Der Spottvogel singt jeweils ein anderes Lied

Jedes Lied hat Flügel – sie werden nicht lange bleiben

Denken die Zuhörer, dass er etwas falsch macht?

Während die Kirchenglocke ihr eintöniges Lied läutet

Und die Schulglocke klingelt in der Menge

Komm her, wo deine Ohren nicht hören können

Und schließe deine Augen, Kind, und höre zu, was ich dir sagen werde

Folgen Sie in der dunkelsten Nacht den Geräuschen, die Sie antreiben könnten

Und das Lied, das ich singe, kann Sie stören oder dazu dienen, Sie zu unterdrücken

Wenn alle Geräusche, die Sie hören, nicht das sind, was sie zu sein scheinen

Dann kümmere dich nicht um mich, denn ich bin nichts als ein Traum

Der aufsteigende Geruch von frisch geschnittenem Gras

Erstickte Städte ersticken und schreien vor rauchendem Gas

Ich halte ein paar Trauben in die Sonne

Und ihr Geschmack bricht auf meiner Zunge

Mit eifrigen Zungen schmecken wir unseren Streit

Und unsere Lungen mit Meeren von Leben füllen

Probieren und riechen Sie das Wasser unserer Zeit

Und schließe deine Lippen, Kind, so sanft könnte ich dich küssen

Lassen Sie Ihren Blumenduft heraus und lassen Sie sich von den Winden streicheln

Während ich durch den Garten gehe, hoffe ich, dass ich dich nicht vermisse

Wenn alles, was du schmeckst, nicht das ist, was es zu sein scheint

Dann kümmere dich nicht um mich, denn ich bin nichts als ein Traum

Sonne und Mond gehen beide auf

Und wir werden sie bald durch Tage und Nächte sehen

Aber jetzt sind silberne Blätter Spiegel, bringen Freuden

Und die Farben deiner Augen sind feurig hell

Während die Dunkelheit den Himmel mit all seinem Licht blendet

Kommen Sie und sehen Sie, wo Ihre Augen nicht sehen können

Und schließe deine Augen, Kind, und sieh dir an, was ich dir zeigen werde;

Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf und lassen Sie sich von der Brise wehen

Und vielleicht, wenn wir uns treffen, werde ich dich plötzlich kennen

Wenn all die Dinge, die Sie sehen, es nicht sind

Ganz so, wie sie scheinen

Dann kümmere dich nicht um mich, denn ich bin nichts als ein Traum

Und Sie können folgen;

Und Sie können folgen;

Folgen…