Nachfolgend der Liedtext Поле битвы Interpret: Ария mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Ария
Поле битвы, собран урожай, солнце закрыла тень в ночь превращая день.
Души павших над землей кружат, дом их теперь не здесь, а в глубине небес.
Так придумано людьми хочешь мира, жди войны!
Припев:
Время смеётся над нами, смотрит на мир свысока,
А мы жизнь измеряем боями ради них создавая врага.
Снова бессмысленность бойни пламя раздуют ветра
И помчатся безумные кони по агонии выжженных трав.
Кони молча свой продолжит путь, не подобрав знамен и не узнав имен.
Чистый воздух мертвым не вдохнуть, тянется вверх полынь сквозь черный прах и
пыль.
Так придумано людьми хочешь мира, жди войны.
Припев:
Время смеётся над нами, смотрит на мир свысока,
А мы жизнь измеряем боями ради них создавая врага.
Снова бессмысленность бойни пламя раздуют ветра
И помчатся безумные кони по агонии выжженных трав.
Так придумано людьми хочешь мира, жди войны!
Припев:
Время смеётся над нами, смотрит на мир свысока,
А мы жизнь измеряем боями ради них создавая врага.
Снова бессмысленность бойни пламя раздуют ветра
И помчатся безумные кони по агонии выжженных трав.
Das Schlachtfeld, die Ernte ist geerntet, die Sonne bedeckte den Schatten in die Nacht, die den Tag verwandelte.
Die Seelen der Gefallenen kreisen über der Erde, ihre Heimat ist jetzt nicht hier, sondern in den Tiefen des Himmels.
Also von Menschen erdacht, wenn du Frieden willst, warte auf Krieg!
Chor:
Die Zeit lacht uns aus, schaut auf die Welt herab,
Und wir messen das Leben an Kämpfen um ihretwillen und schaffen uns einen Feind.
Wieder die Sinnlosigkeit des Massakers, die Flammen werden den Wind aufblähen
Und verrückte Pferde werden durch die Qual der verbrannten Gräser eilen.
Die Pferde setzen ihren Weg schweigend fort, nehmen keine Banner auf und erkennen keine Namen.
Die Toten können keine saubere Luft atmen, Wermut reckt sich durch den schwarzen Staub und
Staub.
Also erfunden von Menschen, wenn du Frieden willst, warte auf Krieg.
Chor:
Die Zeit lacht uns aus, schaut auf die Welt herab,
Und wir messen das Leben an Kämpfen um ihretwillen und schaffen uns einen Feind.
Wieder die Sinnlosigkeit des Massakers, die Flammen werden den Wind aufblähen
Und verrückte Pferde werden durch die Qual der verbrannten Gräser eilen.
Also von Menschen erdacht, wenn du Frieden willst, warte auf Krieg!
Chor:
Die Zeit lacht uns aus, schaut auf die Welt herab,
Und wir messen das Leben an Kämpfen um ihretwillen und schaffen uns einen Feind.
Wieder die Sinnlosigkeit des Massakers, die Flammen werden den Wind aufblähen
Und verrückte Pferde werden durch die Qual der verbrannten Gräser eilen.
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