Esprit mafieux - Busta Flex, Oxmo Puccino

Mon teint cigare Monte Cristo, futur ténébreux

Triste esprit halogène, au micro j’ai la rime lacrymogène

Aimer sa mère plus que chaque chose au monde

Pause — le père à gauche, dans onze dossiers sur douze

Ici on se crève tous, les mêmes rêves, déception commune

Les pères ont des fils qui deviennent leur père en en faisant des fils comme eux

Recto-verso, les mêmes vies.

Recto: flouze, Merco-Benz

Verso: les mères se lèvent très tôt pour des petites sommes

Dehors les fils tchatchent le même tas de ta-tasses pleines de chichis

S’achètent le même tas de sapes chères ainsi

Si la vie est une chanson ils en sont le refrain

Et à la fin de chaque couplet ils se répètent: «j'ai rien, j’ai rien,

j’ai rien»

Tous gosses grillés d’immigrés sans fric rêvant d’un fils à la fac

On se dit: «fuck la school et son BEP»

C’est l’automne toute l’année et je suis un arbre

Les potes tombent de mes branches

Les juges restent de marbre et me laissent navré

Je parle pas que de moi mais de toi aussi, je sais que tu le sais

Si tu choisis d’en rire devant tes potes, je sais que chez toi t’es die

Sapristi quel triste texte, j’essaye d'être gai mais j'écris ce que j’ai

On ne choisit pas comment on vit

C’est la course contre la montre, ils m’auront pas

Ce que je suis, ce que l’on devient

19, je m’y suis fait tout seul, peu de fun

Esprit mafieux

Oxmo Puccino, tout pour le cash et chacun pour soi

Aujourd’hui toujours debout jusqu'à la fin

On parle des mêmes sujets, on mets sur pied des projets

On met le budget, on se fait plumer et tous les espoirs partent en fumée

J’ai échoué tant de fois quand j’essaie quelque chose

Cette chose, dis-moi, t’ose encore bosser?

Ouais j’ai donné, j’ai repris, j’ai aimé, j’ai même trahi

Y’a que maintenant que je sais vraiment pourquoi ta mère me haït

Sont-ils cool quand tu me guettes comme sous hypnose?

Je doute que leur but soit autre chose que de me nuire

Manière de dire: «Pourquoi t’es pas pire que nous ?»

Dire qu’on riait de toi quand t'étais gentil

On se dit tous les jours qu’on recommence à zéro

Positif dans la tête mais pas vraiment au fond de son cerveau

J’ai 20 ans, 4 ans de rap

Et seize ans de questions sur la vie et ses principes

Pendant que d’autres cherchent leur valeur dans des clips

Tu sais, chez moi on est tous tranquille

Y’a que toi qui parle fort, y’a que toi qui joue les oufs

Donc forcément y’a que toi qui a besoin de renfort

Pour vivre libre j’ai besoin d’ennemis

Pour gérer ma haine je peux jurer que les mauvais amis ça aide

Parce que tout seul, t’es qui?

T’es quoi?

Tu fais quoi?

Tu fais comme tout le monde, tu marches au pas, tu sais quoi?

De la banlieue à Paris, du 9.3 au 20−1

Les gars se croisent avec des regards nerveux juste parce qu’ils sont voisins

C’est naze — putain c’est vrai que c’est naze toutes ces phases

Juste pour montrer qu’il te manque une case

On ne choisit pas comment on vit

C’est la course contre la montre, ils m’auront pas

Ce que je suis, ce que l’on devient

19, je m’y suis fait tout seul, peu de fun

Esprit mafieux

Oxmo Puccino, tout pour le cash et chacun pour soi

Aujourd’hui toujours debout jusqu'à la fin

Sans être miso, elles restent mes pires ennemies

Je méprise l’amour: ça anime la haine qui amène à mourir

Mes yeux sont secs, ne peuvent pleurer

Les larmes de feu-meu m'éprouvent peu

Preuve d’un cœur qui ne bat plus…

Cependant je dis bonjour, bonsoir au crépuscule

J’ai le sens du respect, je m’excuse quand je te bouscule

En fin de compte on voit qu’y’a pas grand-chose de positif

On sait que la vie n’est pas rose

Et pourtant on cause toujours des même kiffs

Des mêmes spliffs consumés, des mêmes filles qu’on nique

De notre vie qui fond comme un King cône à la noix de coco

Exact, c’est comme ça que je la vois

Et puis c’est comme ça que je me vois plus tard, loin de tout

Mais surtout près de ceux qui respirent le même air que moi

Mes partenaires de galère, ma mille-fa

On ne choisit pas comment on vit

C’est la course contre la montre, ils m’auront pas

Ce que je suis, ce que l’on devient

19, je m’y suis fait tout seul, peu de fun

Esprit mafieux

Oxmo Puccino, tout pour le cash et chacun pour soi

Aujourd’hui toujours debout jusqu'à la fin

Black Mafia, illuminé qui l’a défia

Je ne m’imagine pas qui peut nous châtier?

Mein Monte-Cristo-Zigarren-Teint, dunkle Zukunft

Trauriger Halogengeist, auf dem Mikrofon habe ich den Tränengasreim

Liebe deine Mutter mehr als alles andere auf der Welt

Pause – Vater links, in elf von zwölf Fällen

Hier sterben wir alle, dieselben Träume, gemeinsame Enttäuschung

Väter haben Söhne, die ihre Väter werden, indem sie Söhne wie sie machen

Beide Seiten, das gleiche Leben.

Vorderseite: Flouze, Merco-Benz

Zurück: Mütter stehen für kleine Beträge sehr früh auf

Draußen unterhalten sich die Söhne voller Aufhebens über denselben Haufen Ta-Cups

Sie kaufen denselben Haufen teurer Kleidung wie diese

Wenn das Leben ein Lied ist, sind sie der Refrain

Und am Ende jedes Verses wiederholen sie: „Ich habe nichts, ich habe nichts,

Ich habe nichts"

Alle gegrillten Einwandererkinder ohne Geld, die von einem Sohn auf dem College träumen

Wir sagen uns: "Fuck the school and its BEP"

Es ist das ganze Jahr über Herbst und ich bin ein Baum

Homies fallen von meinen Zweigen

Die Richter bleiben ungerührt und lassen mich mit gebrochenem Herzen zurück

Ich rede nicht nur von mir, sondern auch von dir, ich weiß, dass du das weißt

Wenn du vor deinen Freunden darüber lachst, weiß ich, dass du zu Hause sterben wirst

Verdammt, was für ein trauriger Text, ich versuche fröhlich zu sein, aber ich schreibe, was ich habe

Wir wählen nicht aus, wie wir leben

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, sie kriegen mich nicht

Was ich bin, was wir werden

19, alleine gemacht, wenig Spaß

Geist der Mafia

Oxmo Puccino, alles für Bargeld und jeder für sich

Heute noch bis zum Schluss stehen

Wir reden über dieselben Themen, wir setzen Projekte auf

Wir legen das Budget fest, wir werden geschröpft und alle Hoffnungen gehen in Rauch auf

Ich bin so oft gescheitert, wenn ich etwas versucht habe

Dieses Ding, sag mir, traust du dich noch zu arbeiten?

Ja, ich habe gegeben, ich habe zurückgenommen, ich habe geliebt, ich habe sogar verraten

Erst jetzt weiß ich wirklich, warum deine Mutter mich hasst

Sind sie geil, wenn du mir wie unter Hypnose zusiehst?

Ich bezweifle, dass ihr Zweck etwas anderes ist, als mir zu schaden

Art zu sagen: "Warum seid ihr nicht schlimmer als wir?"

Sagen Sie, Sie wurden ausgelacht, als Sie nett waren

Wir sagen uns jeden Tag, dass wir bei Null anfangen

Positiv im Kopf, aber nicht wirklich im Hinterkopf

Ich bin 20, 4 Jahre rappen

Und sechzehn Jahre voller Fragen über das Leben und seine Prinzipien

Während andere ihren Wert in Clips suchen

Weißt du, zu Hause sind wir alle still

Nur du sprichst laut, nur du spielst mit den Eiern

Also brauchen offensichtlich nur Sie Verstärkung

Um frei zu leben, brauche ich Feinde

Um mit meinem Hass umzugehen, schwöre ich, dass schlechte Freunde helfen

Denn ganz allein, wer bist du?

Was bist du?

Was tust du?

Du magst alle anderen, du gehst im Gleichschritt, weißt du was?

Von den Vororten nach Paris, vom 9.3 bis 20−1

Jungs gehen mit nervösen Blicken aneinander vorbei, nur weil sie Nachbarn sind

Es ist scheiße – verdammt, es ist wahr, dass all diese Phasen scheiße sind

Nur um zu zeigen, dass dir ein Quadrat fehlt

Wir wählen nicht aus, wie wir leben

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, sie kriegen mich nicht

Was ich bin, was wir werden

19, alleine gemacht, wenig Spaß

Geist der Mafia

Oxmo Puccino, alles für Bargeld und jeder für sich

Heute noch bis zum Schluss stehen

Ohne Miso zu sein, bleiben sie meine schlimmsten Feinde

Ich verachte die Liebe: Sie belebt Hass, der zum Tod führt

Meine Augen sind trocken, kann nicht weinen

Tränen des Feuermeu prüfen mich wenig

Beweis für ein Herz, das nicht mehr schlägt...

Allerdings sage ich hallo, guten Abend in der Abenddämmerung

Ich habe ein Gefühl des Respekts, ich entschuldige mich, wenn ich dich schubse

Am Ende sehen wir, dass es nicht viel Positives gibt

Wir wissen, dass das Leben nicht rosig ist

Und doch reden wir immer über die gleichen Kiffs

Dieselben konsumierten Joints, dieselben Mädchen, die wir ficken

Von unserem Leben, das wie ein Kokosnuss-Königskegel schmilzt

Richtig, so sehe ich das

Und so sehe ich mich später, abseits von allem

Aber besonders in der Nähe von denen, die die gleiche Luft atmen wie ich

Meine Galeerenpartner, mein Mille-Fa

Wir wählen nicht aus, wie wir leben

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, sie kriegen mich nicht

Was ich bin, was wir werden

19, alleine gemacht, wenig Spaß

Geist der Mafia

Oxmo Puccino, alles für Bargeld und jeder für sich

Heute noch bis zum Schluss stehen

Schwarze Mafia, Erleuchtete, die ihn herausgefordert haben

Ich kann mir nicht vorstellen, wer uns züchtigen kann?