Childhood - ASM, A.S.M.

Some ways further down the line

Separated by an ocean of time

We scan the land to zero in on crown hill

And behind the sleepy meadow and a single occupant

Of the sweet summer day catching rays in the jade stone

Many miles from home

I see bumblebees and butterflies flutter by

I see the sun smiling at me from the sky

High above the clouds, they remind me of

The wooly white curls of my best friend Mani

She’s my favorite of all the many sheep on the farm

And Dad says «her hair keeps us warm

And our bellies full of good food so we can grow strong

And survive any cold snow storm»

Cheeks flushed, sweet musk

The sun hanging high up in the sky and while the heat was

Habitually overwhelming this time of year

It’s the fresh young cub that comes home with the lions share

Here in the shade, cusp of the tree line

Beside the belko hedge brimming with lush ripe fruit

Infused with light salty breeze from the east

Joy rush flushing out his being through the leaves

Mmmm these belko berries taste so sweet

But I can’t stand the heat

So come on feet, take me to the river quick

To cool off and poke a few lizards with a stick

He hesitates, then thinks

I shouldn’t go alone

I know that it’s too far away from home

But I have to know what’s going on

I’m gonna leave the ranch

And snap off a twig on my path from a branch

He scratches his name into the dirt with the stick

And licking syrupy belko juice from his lips spells S.H.A.L.I.M

One of the two parting gifts she had bestowed upon him

That fateful night all those years ago

When she had knocked on the door of celestia and boro

Whom shalim knew as mom and pops

So goes the balance of the cosmos

Infinite improbability the second of the gifts glints through the canopy

And seems to pull him into the thicket

I wonder if the land beyond is different and scaring me

Like in stories old people keep telling me

I let myself be guided on a path

That I have never been before in my life

And I’m ecstatic like a bunny rabbit

I’m shaking and taken my something

Coming deep from within me

Suddenly a shadow that envelops him

He feels a trembling in his melanin

Towering beast from the mud takes shape

With the limbs of a man and a blood-stained blade

Unfazed, he thinks to himself

Wow, what a pretty cape!

But such a gritty face

He looks so mean

Like a monster I once saw in a dream

I better head home so no one worries over me

In the bush behind the meadow a child stands staring at the scene on display

Seven severed heads on spikes and the air hangs thick with demise

Inscribed in blood on the bark are the words «bangali arise»

In the distance the rush of the tide

Einige Wege weiter unten auf der Linie

Getrennt durch einen Ozean von Zeit

Wir scannen das Land auf dem Crown Hill auf Null

Und dahinter die verschlafene Wiese und ein einzelner Bewohner

An den süßen Sommertag, der Strahlen im Jadestein einfängt

Viele Meilen von zu Hause entfernt

Ich sehe Hummeln und Schmetterlinge vorbeiflattern

Ich sehe die Sonne mich vom Himmel anlächeln

Hoch über den Wolken, daran erinnern sie mich

Die wolligen weißen Locken meiner besten Freundin Mani

Sie ist mein Liebling von all den vielen Schafen auf der Farm

Und Papa sagt: „Ihr Haar hält uns warm

Und unsere Bäuche voller guter Nahrung, damit wir stark werden können

Und jeden kalten Schneesturm überstehen»

Wangen gerötet, süßer Moschus

Die Sonne hing hoch am Himmel und während die Hitze war

Normalerweise überwältigend zu dieser Jahreszeit

Es ist das frische Jungtier, das mit dem Löwenanteil nach Hause kommt

Hier im Schatten, Spitze der Baumgrenze

Neben der Belko-Hecke voller üppiger reifer Früchte

Durchdrungen von einer leichten salzigen Brise aus dem Osten

Freudenrausch spült sein Wesen durch die Blätter

Mmmm, diese Belko-Beeren schmecken so süß

Aber ich kann die Hitze nicht ausstehen

Also komm auf die Füße, bring mich schnell zum Fluss

Um sich abzukühlen und ein paar Eidechsen mit einem Stock anzustupsen

Er zögert und denkt dann nach

Ich sollte nicht alleine gehen

Ich weiß, dass es zu weit weg von zu Hause ist

Aber ich muss wissen, was los ist

Ich werde die Ranch verlassen

Und breche einen Zweig auf meinem Weg von einem Ast ab

Er kratzt seinen Namen mit dem Stock in den Dreck

Und sirupartigen Belko-Saft von seinen Lippen zu lecken, bedeutet S.H.A.L.I.M

Eines der beiden Abschiedsgeschenke, die sie ihm gemacht hatte

Diese schicksalhafte Nacht vor all den Jahren

Als sie an die Tür von Celestia und Boro geklopft hatte

Wen Shalim als Mama und Papa kannte

So geht das Gleichgewicht des Kosmos

Unendliche Unwahrscheinlichkeit, das zweite der Geschenke glänzt durch den Baldachin

Und scheint ihn ins Dickicht zu ziehen

Ich frage mich, ob das Land dahinter anders ist und mir Angst macht

Wie in Geschichten, die mir alte Leute immer wieder erzählen

Ich lasse mich auf einem Weg führen

Dass ich noch nie zuvor in meinem Leben gewesen bin

Und ich bin begeistert wie ein Hase

Ich zittere und habe mir etwas genommen

Kommt tief aus mir heraus

Plötzlich ein Schatten, der ihn umhüllt

Er fühlt ein Zittern in seinem Melanin

Hoch aufragendes Tier aus dem Schlamm nimmt Gestalt an

Mit den Gliedern eines Mannes und einer blutbefleckten Klinge

Unbeeindruckt, denkt er bei sich

Wow, was für ein hübscher Umhang!

Aber so ein düsteres Gesicht

Er sieht so gemein aus

Wie ein Ungeheuer, das ich einmal in einem Traum gesehen habe

Ich gehe besser nach Hause, damit sich niemand Sorgen um mich macht

Im Busch hinter der Wiese steht ein Kind und starrt auf die ausgestellte Szene

Sieben abgetrennte Köpfe auf Stacheln und die Luft hängt voller Tod

Auf der Rinde sind mit Blut die Worte «Bangali rise» eingraviert

In der Ferne das Rauschen der Flut