Nachfolgend der Liedtext Tantine Interpret: A2H, Kenyon mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
A2H, Kenyon
Des fois, c’est l’blues, des fois, c’est pas marrant
La ville, elle parle fort, j’avance les bras ballants
C’matin, j’ai pas envie, non, c’matin, j’suis pas en vie
Être enfermé dans l’tro-m', putain, c’est ma hantise
J’ai vu une maman pleurer, plus loin, deux mômes se tapent
Premier wagon du RER, je crois qu’le cône se tasse
Putain, où est ma place?
Pourtant, j’suis né ici
Mais, au bord du précipice, seul Satan m’félicite
J’crois qu’j’suis en dépression, en c’moment, j’déteste mes sons
J’fais des rêves très sombres et j’compte plus sur mes frères, c’est con
J’ai perdu la motiv' et les clés d’chez 'oi-m'
Vite, sous la coquille, j’frappe le mur et me pète les 'oigts-d'
J’me sens pas en phase avec les autres, arrête les poses de mannequin
Et, quand tu causes, arrête les propos d’catin
La bouffe est fade, ça m’rappelle la cantine
Le seul remède pour moi: partir chez la tantine
Fatigué d’promettre, fatigué d’connaître Paris
J’ai besoin d’m’entourer d’jambonettes, j’rentre au bled
Oui, seulement, la rue des fois
J’peux repartir rechargé quand j’me sens seul
Faut que je mette les voiles et que j’me barre là
Oui je sais qu'ça leur est égal, mes sautes d’humeur
Mes traits d’caractère, d’t’façons, ils viennent de 'àl'
Et, vu que j’me sens mieux en 'mille-fa' que sous les spotlights
Il faut qu’j’me casse par là-bas
Chez la tantine, y’a du son, un cari, du piment
Ça sert à rien d’faire le chaud, genre caïd du ciment
Y’a tous les 'zinc', du sega, du reggae dance-hall
Même le vieux 'cle-on' fume le zamal sous sa cap de base-ball
Il enchaîne mais c’est pas des verres d’eau
Il fait hyper beau, un basket, fly, je n’fais qu’des air-balls
Claquettes velcros et je file
Un restau' et une fille, j’me lève tôt et je chill
Pas envie d’rentrer chez moi, c’est tout gris
J’veux un massage de la tante, j’aime pas les toubibs
Pas besoin de courir, nan, j’ai envie d’mourir quand
Il est temps d’foutre le camp, c’est tout pourri, j’rentre
J’refais la gueule comme tout l’monde
Métro bondé, vieilles blondes, et le bronzage s’estompe
Il recommence à cailler, j’suis normal sous le veston
J’veux voir la plage, fuir le béton
Fatigué d’promettre, fatigué d’connaître Paris
J’ai besoin d’m’entourer d’jambonettes, j’rentre au bled
Oui, seulement, la rue des fois
J’peux repartir rechargé quand j’me sens seul
Faut que je mette les voiles et que j’me barre là
Oui je sais qu'ça leur est égal, mes sautes d’humeur
Mes traits d’caractère, d’t’façons, ils viennent de 'àl'
Et, vu que j’me sens mieux en 'mille-fa' que sous les spotlights
Il faut qu’j’me casse par là-bas
Manchmal ist es der Blues, manchmal macht es keinen Spaß
Die Stadt, sie spricht laut, ich gehe mit baumelnden Armen vor
Heute morgen habe ich keine Lust, nein, heute morgen lebe ich nicht
Eingesperrt zu sein, verdammt, es ist meine Besessenheit
Ich sah eine Mutter weinen, weitere zwei Kinder hämmern
Erstes Auto der RER, ich denke, der Kegel setzt sich ab
Wo zum Teufel gehöre ich hin?
Allerdings bin ich hier geboren
Aber am Rande des Abgrunds gratuliert mir nur Satan
Ich glaube, ich bin gerade in einer Depression, ich hasse meine Geräusche
Ich habe sehr dunkle Träume und verlasse mich mehr auf meine Brüder, das ist dumm
Ich habe das Motiv und die Schlüssel zu 'oi-m' verloren
Schnell, unter der Schale, schlage ich gegen die Wand und breche mir die Finger
Ich fühle mich nicht im Einklang mit den anderen, hör auf mit den Model-Posen
Und wenn du redest, hör auf mit dem Hurengerede
Das Essen ist fad, es erinnert mich an die Kantine
Einziges Heilmittel für mich: zur Tante gehen
Müde vom Versprechen, müde vom Kennen von Paris
Ich muss mich mit Jamonettes umgeben, ich gehe nach Hause
Ja, manchmal nur die Straße
Ich kann aufgeladen gehen, wenn ich mich allein fühle
Ich muss die Segel setzen und da raus
Ja, ich weiß, es ist ihnen egal, meine Stimmungsschwankungen
Meine Charaktereigenschaften kommen irgendwie von 'àl'
Und, da fühle ich mich in 'mille-fa' besser als unter den Scheinwerfern
Da muss ich brechen
Bei der Tante gibt es Kleie, ein Curry, Chili
Es ist sinnlos, heiß zu sein, wie ein Zement-Königszapfen
Es gibt all den 'Zink', Sega, Dance-Hall-Reggae
Sogar der alte Cle-On raucht Zamal unter seiner Baseballkappe
Er fährt fort, aber es sind keine Wassergläser
Das Wetter ist super schön, Basketball, Fliege, ich mache nur Luftbälle
Klettverschlüsse und ich drehe mich
Ein Restaurant und ein Mädchen, ich stehe früh auf und chille
Ich will nicht nach Hause, es ist alles grau
Ich will eine Massage von meiner Tante, ich mag keine Ärzte
Keine Notwendigkeit zu rennen, nein, ich fühle mich wie sterben, wenn
Es ist Zeit, verdammt noch mal rauszukommen, es ist alles faul, ich gehe nach Hause
Ich bin sauer wie alle anderen
Überfüllte U-Bahn, alte Blondinen und die Bräune verblasst
Es fängt wieder an zu gerinnen, ich bin normal unter der Jacke
Ich will den Strand sehen, vor dem Beton davonlaufen
Müde vom Versprechen, müde vom Kennen von Paris
Ich muss mich mit Jamonettes umgeben, ich gehe nach Hause
Ja, manchmal nur die Straße
Ich kann aufgeladen gehen, wenn ich mich allein fühle
Ich muss die Segel setzen und da raus
Ja, ich weiß, es ist ihnen egal, meine Stimmungsschwankungen
Meine Charaktereigenschaften kommen irgendwie von 'àl'
Und, da fühle ich mich in 'mille-fa' besser als unter den Scheinwerfern
Da muss ich brechen
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