Nachfolgend der Liedtext Odyssée Interpret: AaRON mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
AaRON
J’avais l'âme aiguisée, pointue comme la lumière
Les idées diffractées réfléchissaient la mer
Libre comme l’eau enroulée, déroulée sur ma peau
Noir, comme le fruit que tu appelles «nuit»
Who are you?
Why are you?
When are you?
Gonna come to me
J’avais l'âme aiguisée pointue comme la lumière
Mes idées réfractées réfléchies sur la mer
Et sous moi, les courants aussi puissants que silencieux
Comme des autoroutes de vides où serpente l’invisible
Je glisse comme je m'élève, tout nu, tu m’as vu
Je glisse comme je m'élève, tout nu, tu m’as eu
Au panthéon du vide, un costard sur mesure
Pour épaules fracassées par nos journées d’usure
Who are you?
Why are you?
When are you?
Gonna come to me
Who are you?
Why are you?
When are you?
Gonna come to me
J’avais l'âme aiguisée fendue par la lumière
Mes idées réfractées réfléchies sur la pierre
Regarder se tourner sans bruits les pages dorées
Dans le galop du vent, réapprendre à marcher
Au panthéon du rêve, un costard sur mesure
Découpé dans la tôle des carcasses de voitures
Sous le vacarme des étoiles, tout nu, tu m’as voulu
Comme la morsure du vent dans l’hiver revenu
Who are you?
Why are you?
When are you?
Gonna come to me
Who are you?
Why are you?
When are you?
Gonna come to me
J’avais l'âme aiguisée pointue dans la lumière
Les idées délivrées réfléchies sur la mer
Libre comme l’eau enroulée sur ma peau déroulée
Noir comme le fruit que tu appelles «nuit»
Et sous moi, des courants aussi puissants que silencieux
Des autoroutes de vides où serpente l’invisible
Et j’y glisse comme je m'élève, tout nu, tu m’as vu
Au panthéon du rêve, un costard sur mesure
Ich hatte eine scharfe Seele, scharf wie das Licht
Gebeugte Ideen spiegelten das Meer wider
Frei wie Wasser aufgerollt, auf meiner Haut entrollt
Schwarz, wie die Frucht, die du "Nacht" nennst
Wer bist du?
Warum bist du?
Wann bist du?
Werde zu mir kommen
Ich hatte eine scharfe Seele, scharf wie das Licht
Meine gebrochenen Ideen spiegelten sich im Meer
Und unter mir die Strömungen so stark wie leise
Wie leere Autobahnen, auf denen sich das Unsichtbare schlängelt
Ich rutsche, während ich aufstehe, nackt, du hast mich gesehen
Ich rutsche, während ich aufstehe, ganz nackt, du hast mich
Im Pantheon der Leere ein Maßanzug
Für Schultern, die von unseren Tagen der Abnutzung zerschmettert sind
Wer bist du?
Warum bist du?
Wann bist du?
Werde zu mir kommen
Wer bist du?
Warum bist du?
Wann bist du?
Werde zu mir kommen
Ich hatte eine scharfe Seele, die vom Licht gespalten wurde
Meine gebrochenen Gedanken reflektierten sich auf Stein
Beobachten Sie, wie sich die goldenen Seiten lautlos umblättern
Im Galopp des Windes wieder laufen lernen
Im Pantheon der Träume ein Maßanzug
Aus Blechautowracks geschnitten
Unter dem Lärm der Sterne, nackt, wolltest du mich
Wie der Biss des Windes im zurückgekehrten Winter
Wer bist du?
Warum bist du?
Wann bist du?
Werde zu mir kommen
Wer bist du?
Warum bist du?
Wann bist du?
Werde zu mir kommen
Ich hatte meine Seele im Licht scharf geschärft
Die freigesetzten Ideen spiegelten sich im Meer wider
Frei wie Wasser, das auf meiner abgerollten Haut aufgerollt ist
Schwarz wie die Frucht, die du "Nacht" nennst
Und unter mir Strömungen, so stark wie leise
Autobahnen der Leere, wo das Unsichtbare schlängelt
Und ich rutsche dort aus, als ich mich erhebe, nackt, du hast mich gesehen
Im Pantheon der Träume ein Maßanzug
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