Which Way To Nowhere - Adam Pascal

I don’t remember which way to nowhere

Walking on glass, floating on air

It hurts to be lonely, it hurts to be near you

It’s already over, I’m starting to wear down

So, when all isn’t what it… what it appears to be

And there’s no one to hold you, no one to set you free

I will bring you the mountain, carry the weight of it all

When there’s nothing but which way to nowhere

I’ll be your star

You wanted promises, you held the wrong hand

You were holding the candle… burning at both ends

Never a moment… he let you think clearly

You were losing your fire, left out in the wind so long

In your eyes… eyes

I’m alone

In your eyes… eyes

Ohhhhhh

So, when all isn’t what it… what it appears to be

And there’s no one to hold you, no one to set you free

I will bring you the mountain, carry the weight of it all

When there’s nothing and no one, there’s nothing to go on

And nothing but which way to nowhere

I am your star

Ich weiß nicht mehr, wie es ins Nirgendwo geht

Auf Glas gehen, in der Luft schweben

Es tut weh, einsam zu sein, es tut weh, in deiner Nähe zu sein

Es ist schon vorbei, ich fange an, mich zu zermürben

Also, wenn nicht alles ist, was es ist … was es zu sein scheint

Und da ist niemand, der dich hält, niemand, der dich befreit

Ich werde dir den Berg bringen, das Gewicht von allem tragen

Wenn es nur einen Weg ins Nirgendwo gibt

Ich werde dein Star sein

Du wolltest Versprechungen, du hast die falsche Hand gehalten

Du hieltst die Kerze … die an beiden Enden brannte

Keine Sekunde … er hat dich klar denken lassen

Du hast dein Feuer verloren, so lange im Wind gelassen

In deinen Augen … Augen

Ich bin allein

In deinen Augen … Augen

Ohhhhh

Also, wenn nicht alles ist, was es ist … was es zu sein scheint

Und da ist niemand, der dich hält, niemand, der dich befreit

Ich werde dir den Berg bringen, das Gewicht von allem tragen

Wenn es nichts und niemanden gibt, gibt es nichts zu tun

Und nichts als den Weg ins Nirgendwo

Ich bin dein Stern