Signs - Aes Dana

A winding path in a quiet and cold storm

It ascents higher and higher to an abyssal summit

Abrupt ravines where sink the grounded souls

The spirits tortured by the fire, the blood, the desire

The dishannonic and intoxicating music of the impious cries

The chorus of a dark etemal church

The love which dies in a nauseous rale

Vomiting her last sweetness in a melodic and proud crescendo

Led through the transparent and fantastic colours

The priest hears his last prayer

Under the broken vault of this stonework which vibrates into

What it Is Not And Will Soon No More BE

Insufflating him its dying fluid

Which curdles under the rhythm of the requiem

The piercing screams are at the apogee

The fusion of the universe implodes under the pressure of the tears

The howls are near

I feel her breath beneath the trees

And let me lay on the damp grey grass

Her perfume is sinking into and I indulge

Ein gewundener Pfad in einem ruhigen und kalten Sturm

Es steigt höher und höher zu einem abgrundtiefen Gipfel

Schroffe Schluchten, in denen die geerdeten Seelen versinken

Die vom Feuer, dem Blut, der Begierde gequälten Geister

Die disannonische und berauschende Musik der gottlosen Schreie

Der Chor einer dunklen ewigen Kirche

Die Liebe, die in einem ekelerregenden Gebrüll stirbt

Erbricht ihre letzte Süße in einem melodischen und stolzen Crescendo

Geführt durch die transparenten und fantastischen Farben

Der Priester hört sein letztes Gebet

Unter dem zerbrochenen Gewölbe dieses Mauerwerks, das hineinschwingt

Was es nicht ist und bald nicht mehr SEIN wird

Insuffliert ihn seine sterbende Flüssigkeit

Die im Rhythmus des Requiems gerinnt

Die durchdringenden Schreie sind auf dem Höhepunkt

Die Verschmelzung des Universums implodiert unter dem Druck der Tränen

Das Heulen ist nahe

Ich spüre ihren Atem unter den Bäumen

Und lass mich auf dem feuchten grauen Gras liegen

Ihr Parfüm versinkt darin und ich gönne es mir