Un'isola - ALICE

La notte si fatta limpida

il mare un velluto nero

si accendo come lampade milioni di stelle in cielo.

Profumano l’aria tiepida i fiori di mandarino il vento una strana musica che

mi fa sognore di averti vicino.

Il mondo soltanto un’isola che tu devi ritrovare

Dov’era la casa candida profumo di pane e mare.

E l’uva che rubavamo noi correndo per quelle strade e il sole che brucia dentro

gli occhi sei tu che da sempre dividi l’amore.

Quella che canzone che cantavi sempre tu ma le parole non me le ricordo pi.

Le navi che adesso partono cos sono i miei pensieri che cercano fino all’ultimo

di te come eri ieri di te che mi vivevi accanto guardandomi di nascosto di te che mi svegliavo a fianco

toccandomi il viso dicendomi resta.

Quella che canzone che cantavi sempre tu ma le parole non me le ricordo pi.

(Grazie a emanuele per questo testo)

Die Nacht wurde klar

das Meer ein schwarzer Samt

Millionen Sterne am Himmel leuchten wie Lampen.

Die laue Luft, die Mandarinenblüten, der Wind, eine seltsame Musik, die

es lässt mich davon träumen, dich in der Nähe zu haben.

Die Welt ist nur eine Insel, die du wiederfinden musst

Wo das Haus war, war der weiße Duft von Brot und Meer.

Und die Trauben, die wir gestohlen haben, als wir durch diese Straßen gerannt sind, und die Sonne, die darin brennt

Ihre Augen sind Sie, die immer die Liebe geteilt haben.

Dieses Lied, das du immer gesungen hast, aber ich erinnere mich nicht mehr an die Worte.

Die Schiffe, die jetzt abfahren, sind meine Gedanken, die bis zuletzt suchen

von dir, wie du gestern warst, von dir, die neben mir lebte und mich heimlich ansah, von dir, neben der ich aufgewacht bin

berührt mein Gesicht und sagt mir, bleib.

Dieses Lied, das du immer gesungen hast, aber ich erinnere mich nicht mehr an die Worte.

(Danke an emanuele für diesen Text)