House Of Ghosts - Alphaville

I’m stuck in the house that once belonged to you

I’m stuck in the house, lost without myself

I’m stuck in the house, don’t know where I’m goin' to

I’m stuck in the house, dust upon the shelf

The pale moon’s standing still, frozen on the ridge

The stars tiptoe to their ancestral places

The books on the wall dream ominous dreams

And armies of shadows are walking off their pages

I’m stuck in the house that once belonged to you

I’m stuck in the house, lost without myself

I’m stuck in the house, don’t know where I’m goin' to

I’m stuck in the house, dust upon the shelf

The names and numbers grow meaningless in my mind,

Patterns desintegrate on the black surface of night

And since the moon arose, she swallowed all memories

Insatiable hunger she bears that never will cease

I’m stuck in the house…

I’m stuck in the house

I’m stuck in the house

I’m stuck in the house…

I’m goin' now, there’s nothing left to do

The door closes behind me, the moon had her fill too

The night turns itself over into a newborn day

The key’s under the doormat for the next who comes to stay…

He’s stuck in the house that once belonged to you

Stuck in the house, lost without himself

He’s stuck in the house, don’t know what he will do

He’s stuck in the house, dust upon the shelf

Stuck in the house

Stuck in the house (the names and numbers)

That once belonged to you (patterns desintegrate)

Stuck in the house (on the black surface of night) (And since the moon arose)

He’s stuck in the house (she swallowed all memories)

Don’t know what he will do (insatiable hunger she bears)

He’s stuck in the house, that never will cease…

Always, always (stuck in the house) —

And I wonder, leaving from there

Was always so sad

(Always…)

Ich stecke in dem Haus fest, das einst dir gehörte

Ich stecke im Haus fest, verloren ohne mich

Ich stecke im Haus fest, weiß nicht, wohin ich gehe

Ich stecke im Haus fest, Staub auf dem Regal

Der fahle Mond steht still, gefroren auf dem Kamm

Die Sterne schleichen auf Zehenspitzen zu ihren angestammten Orten

Die Bücher an der Wand träumen ominöse Träume

Und Armeen von Schatten verlassen ihre Seiten

Ich stecke in dem Haus fest, das einst dir gehörte

Ich stecke im Haus fest, verloren ohne mich

Ich stecke im Haus fest, weiß nicht, wohin ich gehe

Ich stecke im Haus fest, Staub auf dem Regal

Die Namen und Zahlen werden in meinem Kopf bedeutungslos,

Muster zerfallen auf der schwarzen Oberfläche der Nacht

Und seit der Mond aufging, verschluckte sie alle Erinnerungen

Sie trägt einen unersättlichen Hunger, der niemals aufhören wird

Ich stecke im Haus fest …

Ich stecke im Haus fest

Ich stecke im Haus fest

Ich stecke im Haus fest …

Ich gehe jetzt, es gibt nichts mehr zu tun

Die Tür schließt sich hinter mir, auch der Mond hatte es satt

Die Nacht verwandelt sich in einen neugeborenen Tag

Der Schlüssel liegt unter der Fußmatte für den nächsten, der kommt, um zu bleiben ...

Er steckt in dem Haus fest, das einst dir gehörte

Im Haus gefangen, ohne sich selbst verloren

Er steckt im Haus fest und weiß nicht, was er tun wird

Er steckt im Haus fest, Staub auf dem Regal

Im Haus stecken

Im Haus stecken (die Namen und Nummern)

Das einmal dir gehörte (Muster lösen sich auf)

Im Haus stecken (auf der schwarzen Oberfläche der Nacht) (Und seit der Mond aufging)

Er steckt im Haus fest (sie hat alle Erinnerungen geschluckt)

Ich weiß nicht, was er tun wird (unstillbarer Hunger, den sie hat)

Er steckt im Haus fest, das wird nie aufhören …

Immer, immer (im Haus feststecken) –

Und ich frage mich, von dort abzureisen

War immer so traurig

(Stets…)