The Reckoning of Time - Alunah

Walking in the dusty room, specks of time hang in the air.

Shining bright as the light ascends, my thoughts are shifting.

My consciousness aligns, with the thoughts held in this room.

Held captive for all these years, the stillness soothes me.

Fingers slide along the ledge, dust gathers in my discovery.

The time-worn text will soon be found, my thoughts are fluid.

And there it is just waiting, to be found by me who yearns.

For power on this equinox, the stillness blinds me.

Seeds of new life, born on the winter wind.

I feel a change, come over me.

Day and night, are in perfect symmetry,

I’m lost in the reckoning of time.

Wenn man durch den staubigen Raum geht, hängen Zeitflecken in der Luft.

Hell scheinend, während das Licht aufsteigt, verschieben sich meine Gedanken.

Mein Bewusstsein richtet sich nach den Gedanken, die in diesem Raum gehalten werden.

All die Jahre gefangen gehalten, beruhigt mich die Stille.

Finger gleiten über die Kante, Staub sammelt sich in meiner Entdeckung.

Der abgenutzte Text wird bald gefunden, meine Gedanken sind fließend.

Und da wartet es nur darauf, von mir gefunden zu werden, der sich sehnt.

Für Macht an diesem Tagundnachtgleiche blendet mich die Stille.

Samen neuen Lebens, geboren im Winterwind.

Ich spüre eine Veränderung, komm über mich.

Tag und Nacht sind in perfekter Symmetrie,

Ich verliere mich in der Zeitrechnung.