Le chant des colombes - Amel Bent

J’me dis souvent: J’ai pas trop le choix

À quoi bon chercher si c’est comme ça

Un jour j’ai trop, un jour j’ai pas

Un jour de trop, un jour j’sais pas

Un jour de plus et je m’oublie moi

Ce refrain qui m’emmène, insouciante, je me rappelle

Un instant, j’oublie ma peine

À chacun de mes pas, moi je compte les heures

On se retrouvera dans la joie et sans peur

Je poserai mes pas dans un monde où les gens me répondent

J’entends le chant des colombes

À chacun de mes pas, je sais

À chacun de mes pas

À chacun de mes pas, j’essaye

À chacun de mes pas

Parfois, dedans ça devient si sombre

Je prends sur moi je sens que ça gronde

Comment rêver sans trop d’espoir?

Comment grandir sans même savoir?

J'étais sûre qu’il suffisait d’y croire

Ce refrain qui m’emmène, insouciante, je me rappelle

Un instant, j’oublie ma peine

À chacun de mes pas, moi je compte les heures

On se retrouvera dans la joie et sans peur

Je poserai mes pas dans un monde où les gens me répondent

J’entends le chant des colombes

À chacun de mes pas, je sais

À chacun de mes pas (de mes pas, de mes pas)

À chacun de mes pas, j’essaye

À chacun de mes pas (de mes pas, de mes pas)

On récoltera ce que l’on sème

Si je n’y comprends presque rien

J’avance au gré du vent, tant que l’on s’aime

Ce brin de liberté dans mes veines

Moi j’en garde le doux parfum

Rien que pour un instant, j’oublie ma peine

À chacun de mes pas, moi je compte les heures

On se retrouvera dans la joie et sans peur

Je poserai mes pas dans un monde où les gens me répondent

J’entends le chant des colombes

À chacun de mes pas, je sais

À chacun de mes pas (de mes pas, de mes pas)

À chacun de mes pas, j’essaye

À chacun de mes pas (de mes pas, de mes pas)

À chacun de mes pas, j’essaye

À chacun de mes pas (de mes pas, de mes pas)

À chacun de mes pas, je sais

À chacun de mes pas

Ich sage mir oft: Ich habe keine große Wahl

Wozu suchen, wenn es so ist

An einem Tag habe ich zu viel, an einem Tag nicht

Einen Tag zu viel, einen Tag weiß ich nicht

Noch einen Tag und ich vergesse mich

Dieser Refrain, der mich sorglos nimmt, erinnere ich mich

Für einen Moment vergesse ich meinen Kummer

Mit jedem Schritt, den ich gehe, zähle ich die Stunden

Wir werden uns in Freude und ohne Angst begegnen

Ich werde in eine Welt eintreten, in der die Leute mir antworten

Ich höre die Tauben singen

Ich kenne jeden Schritt, den ich mache

Jeder Schritt, den ich mache

Bei jedem Schritt, den ich mache, versuche ich es

Jeder Schritt, den ich mache

Manchmal wird es drinnen so dunkel

Ich nehme es auf mich, ich fühle es rumpeln

Wie kann man ohne zu viel Hoffnung träumen?

Wie wächst man, ohne es zu wissen?

Ich war mir sicher, dass es genügte, daran zu glauben

Dieser Refrain, der mich sorglos nimmt, erinnere ich mich

Für einen Moment vergesse ich meinen Kummer

Mit jedem Schritt, den ich gehe, zähle ich die Stunden

Wir werden uns in Freude und ohne Angst begegnen

Ich werde in eine Welt eintreten, in der die Leute mir antworten

Ich höre die Tauben singen

Ich kenne jeden Schritt, den ich mache

Jeder Schritt den ich mache (Schritte, Schritte)

Bei jedem Schritt, den ich mache, versuche ich es

Jeder Schritt den ich mache (Schritte, Schritte)

Wir werden ernten, was wir säen

Wenn ich fast nichts davon verstehe

Ich gehe mit dem Wind, solange wir uns lieben

Dieses bisschen Freiheit in meinen Adern

Ich behalte den süßen Duft

Nur für einen Moment vergesse ich meinen Schmerz

Mit jedem Schritt, den ich gehe, zähle ich die Stunden

Wir werden uns in Freude und ohne Angst begegnen

Ich werde in eine Welt eintreten, in der die Leute mir antworten

Ich höre die Tauben singen

Ich kenne jeden Schritt, den ich mache

Jeder Schritt den ich mache (Schritte, Schritte)

Bei jedem Schritt, den ich mache, versuche ich es

Jeder Schritt den ich mache (Schritte, Schritte)

Bei jedem Schritt, den ich mache, versuche ich es

Jeder Schritt den ich mache (Schritte, Schritte)

Ich kenne jeden Schritt, den ich mache

Jeder Schritt, den ich mache