The World Is On Fire - American Aquarium

She looked out the window and said, «The world’s on fire»

That’s when I laughed and poured her a glass of wine

We just stared at the TV tryin' to find some meanin'

Hopin' that we’d wake up from this dream

Sometime tomorrow

Well the night came and went, not a damn thing had changed

That’s when I saw a tear fall from her eyes

She said, «What are we gonna do?

What’s this world comin' to?»

For the first time in my whole life

I stood there speechless

The load is heavy and the road is long

And we’ve only begun to fight

We just can’t give in, we just can’t give up

We must go boldly into the darkness

And be the light

So I packed up my car and went lookin' for answers

To the questions weighin' on my mind

When did The Land of the Free become The Home of the Afraid?

Afraid of the world, afraid of the truth

Afraid of each other

This ain’t the country my grandfather fought for

But I still see the hate he fought against

Give rest to the tired, give mercy to the poor

Give warmth to the huddled masses

And I’ll show you freedom

The load is heavy and the road is long

And we’ve only begun to fight

We just can’t give in, we just can’t give up

We must go boldly into the darkness

And be the light

I got a baby girl comin' in the spring

I worry 'bout the world she’s comin' into

But she’ll have my fight, she’ll have her mama’s fire

If anyone builds a wall in her journey

Baby, bust right through it

The load is heavy and the road is long

And we’ve only begun to fight

We just can’t give in, we just can’t give up

We must go boldly into the darkness

The load is heavy and the road is long

And we’ve only begun to fight

We just can’t give in, we just can’t give up

We must go boldly into the darkness

And be the light

Sie schaute aus dem Fenster und sagte: „Die Welt brennt.“

Da habe ich gelacht und ihr ein Glas Wein eingeschenkt

Wir haben nur auf den Fernseher gestarrt und versucht, eine Bedeutung zu finden

In der Hoffnung, dass wir aus diesem Traum aufwachen würden

Irgendwann morgen

Nun, die Nacht kam und ging, nichts hatte sich verändert

Da sah ich eine Träne aus ihren Augen fallen

Sie sagte: „Was machen wir?

Was wird aus dieser Welt?»

Zum ersten Mal in meinem ganzen Leben

Ich stand sprachlos da

Die Last ist schwer und der Weg ist lang

Und wir haben gerade erst angefangen zu kämpfen

Wir können einfach nicht nachgeben, wir können einfach nicht aufgeben

Wir müssen mutig in die Dunkelheit gehen

Und sei das Licht

Also packte ich mein Auto zusammen und suchte nach Antworten

Zu den Fragen, die mir in den Sinn kommen

Wann wurde das Land der Freien zur Heimat der Angst?

Angst vor der Welt, Angst vor der Wahrheit

Angst voreinander

Das ist nicht das Land, für das mein Großvater gekämpft hat

Aber ich sehe immer noch den Hass, gegen den er gekämpft hat

Gib den Müden Ruhe, erbarme dich den Armen

Gib den zusammengekauerten Massen Wärme

Und ich zeige dir Freiheit

Die Last ist schwer und der Weg ist lang

Und wir haben gerade erst angefangen zu kämpfen

Wir können einfach nicht nachgeben, wir können einfach nicht aufgeben

Wir müssen mutig in die Dunkelheit gehen

Und sei das Licht

Ich habe im Frühling ein kleines Mädchen bekommen

Ich mache mir Sorgen um die Welt, in die sie kommt

Aber sie wird meinen Kampf haben, sie wird das Feuer ihrer Mutter haben

Wenn jemand auf ihrer Reise eine Mauer baut

Baby, stürz dich rein

Die Last ist schwer und der Weg ist lang

Und wir haben gerade erst angefangen zu kämpfen

Wir können einfach nicht nachgeben, wir können einfach nicht aufgeben

Wir müssen mutig in die Dunkelheit gehen

Die Last ist schwer und der Weg ist lang

Und wir haben gerade erst angefangen zu kämpfen

Wir können einfach nicht nachgeben, wir können einfach nicht aufgeben

Wir müssen mutig in die Dunkelheit gehen

Und sei das Licht