Nachfolgend der Liedtext The Dragons' Flight Across The Waves Interpret: Amon Amarth mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Amon Amarth
Alone he stands in the doorway
His family’s still asleep
Gazing at the starlit horizon
And the moonsparking sea
When dawn comes he must leave them
His home, his children and loved
For his destiny beyond those waves
Known only to the Norns
He’s already dressed ready to leave
His four friends are waiting by the shore
Each with a dragon ship
And one hundred men prepared for war
He returns to his bed kissing
His sleeping wife goodbye
And as he leaves his youngest son
A tear rolls from his eye
They set sail with the first morning rays
Heading for glorious wars
And as the five ships steer out from the bay
Their hearts pound like never before
The wind is strong, the sun is warm
Their dragons fly' across the waves
No greenfaces are seen here onboard
Only a crowd of braves
Many night pass
And days long as a year
They await the battle
They await without fear
On the morning the fifth day
Before the sun arose
They hear bells chime and see pyres
Torched at a nearby coast
«LOWER THE SAIL, GRAB YOUR OARS, NOW MEN IT’S TIME TO ACT!
ROW LIKE THE WIND TO THE SHORE, ROW LIKE THE WIND TO ATTACK!!!»
Allein steht er in der Tür
Seine Familie schläft noch
Den sternenklaren Horizont betrachten
Und das mondfunkelnde Meer
Wenn die Morgendämmerung kommt, muss er sie verlassen
Sein Zuhause, seine Kinder und Geliebten
Für sein Schicksal jenseits dieser Wellen
Nur den Nornen bekannt
Er ist bereits fertig zum Gehen angezogen
Seine vier Freunde warten am Ufer
Jeweils mit einem Drachenschiff
Und hundert Mann rüsteten zum Krieg
Küssend kehrt er zu seinem Bett zurück
Abschied von seiner schlafenden Frau
Und als er seinen jüngsten Sohn verlässt
Eine Träne rollt aus seinem Auge
Mit den ersten Morgenstrahlen stechen sie in See
Auf dem Weg zu glorreichen Kriegen
Und als die fünf Schiffe aus der Bucht hinaussteuern
Ihre Herzen schlagen wie nie zuvor
Der Wind ist stark, die Sonne ist warm
Ihre Drachen fliegen über die Wellen
Hier an Bord sind keine Greenfaces zu sehen
Nur eine Menge Mutiger
Viele Nächte vergehen
Und Tage so lang wie ein Jahr
Sie erwarten den Kampf
Sie warten ohne Furcht
Am Morgen des fünften Tages
Bevor die Sonne aufging
Sie hören Glocken läuten und sehen Scheiterhaufen
An einer nahen Küste abgefackelt
„SEGEL SENKEN, RUDER LASSEN, MÄNNER JETZT IST ES ZEIT ZU HANDELN!
RUDER WIE DER WIND ZUM UFER, RUDER WIE DER WIND ZUM ANGRIFF!!!»
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