
Nachfolgend der Liedtext "Gustave! Gustave!..." Interpret: Andrew Lloyd Webber mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Andrew Lloyd Webber
C: Gustave, Gustave, Gustave.
P: What’s wrong?
C: Gustave!
P: What’s wrong?!
C: He should of been here.
He was meant to be here!
P: It’s that idiot Raoul.
Why, I’ll kill that drunken fool!
That he dare touch
that child.
A child that isn’t his.
Mr. Squelch?!
M: Sir?
P: Seal the portlock, hade each road.
Call in every favor that I’m owed.
I’ll be damned if he leaves this isle!
M: The condition he left here in a carriage, saw with my own eyes, sir.
There was no one with him.
P: Are you quite certain he left here alone?
M: Sir, was there anyone else here backstage?
P: Yes, yes.
Madam Giry, she was here, with her vicious little sneer and that
comment she made.
The ungreatful back biting snake.
She’s been greedious indeed.
She’ll get her’s now guaranteed!
Go now quickly.
Bring her round.
Bring the boy back safe and sound.
Then I’ll tear her limb from limb.
MG: What is the meaning of this?
How dare you meanians handle me in this
fashion.
I command an answer.
P: The boy, woman.
What have you done with him?
MG: The boy?
You think I took the boy?
Why would I do such a thing?
You think I don’t know who he is?
All these years, who has been faithful more
than I?
No one!
P: Giry
MG: All these years, who could you think I’d hurt that child--
P: My patience is running dry--
MG: All these years, I’ve been mother to you and Christine as much as my daughter--
P: Enough!
MG: Do you think I don’t know how it hurts to see one’s child far too off?
P: Gustave, Gustave, Gustave.
F: Sir?
I just passed Meg’s dressing room.
It was empty as a tomb,
but her mirror was smashed all in pieces on the floor.
P: Meg?
MG: oh my god
F: And I saw her down the hall, pulling someone pale and small.
And she looked
all about and then scurried out the door.
MG: God I left her, so distraught.
Please who knows just what she thought.
I’m afraid she’s come undone.
But she won’t hurt him.
Meg would never hurt him.
How could she hurt him?
P: I know where they’ve gone, but we must hurry!
MG: In that crowd?
There are millions of people out there.
C: Gustave!
My poor Gustave.
P: Theres no time to waist
C: Gustave!
(Crowd making noise)
C: Gustave, Gustave!
P: You there, stop!
C: It’s not him.
MG: Meg.
P: I think I see them!
This way!
C: Gustave!
Is that… I’m so sorry.
MG: Meg, please.
P: To the pier!
C: Gustave, Gustave, Gustave.
P: Was ist los?
C: Gustav!
P: Was ist los?!
C: Er hätte hier sein sollen.
Er sollte hier sein!
P: Das ist dieser Idiot Raoul.
Warum, ich werde diesen betrunkenen Narren töten!
Dass er es wagt zu berühren
dieses Kind.
Ein Kind, das nicht ihm gehört.
Herr Squelch?!
M: Herr?
P: Versiegeln Sie die Schleuse, hatten Sie jede Straße.
Fordern Sie jeden Gefallen ein, der mir zusteht.
Ich will verdammt sein, wenn er diese Insel verlässt!
M: Den Zustand, den er hier in einer Kutsche hinterlassen hat, habe ich mit eigenen Augen gesehen, Sir.
Es war niemand bei ihm.
P: Bist du dir ganz sicher, dass er allein hier weggegangen ist?
M: Sir, war noch jemand hinter der Bühne hier?
P: Ja, ja.
Madam Giry, sie war hier, mit ihrem bösartigen kleinen Grinsen und so
Kommentar, den sie gemacht hat.
Die unschöne Rückenbeißschlange.
Sie war in der Tat gierig.
Sie bekommt ihre jetzt garantiert!
Geh jetzt schnell.
Bring sie vorbei.
Bring den Jungen gesund und munter zurück.
Dann werde ich ihr Glied für Glied reißen.
MG: Was bedeutet das?
Wie könnt ihr es wagen, mich dabei zu behandeln
Mode.
Ich befehle eine Antwort.
P: Der Junge, die Frau.
Was hast du mit ihm gemacht?
MG: Der Junge?
Glaubst du, ich habe den Jungen mitgenommen?
Warum sollte ich so etwas tun?
Glaubst du, ich weiß nicht, wer er ist?
Wer war all die Jahre treuer
als ich?
Niemand!
P: Giry
MG: All die Jahre, wer hätte gedacht, dass ich diesem Kind wehgetan hätte...
P: Meine Geduld versiegt –
MG: All die Jahre war ich sowohl Mutter von dir und Christine als auch meine Tochter –
P: Genug!
MG: Glaubst du, ich weiß nicht, wie es weh tut, sein Kind viel zu weit weg zu sehen?
P: Gustave, Gustave, Gustave.
F: Herr?
Ich bin gerade an Megs Umkleidekabine vorbeigekommen.
Es war leer wie ein Grab,
aber ihr Spiegel lag zerschmettert auf dem Boden.
P: Mega?
MG: oh mein Gott
F: Und ich habe sie den Flur entlang gesehen, wie sie jemanden blass und klein gezogen hat.
Und sie sah
herum und hastete dann zur Tür hinaus.
MG: Gott, ich habe sie verlassen, so verzweifelt.
Bitte, wer weiß, was sie dachte.
Ich fürchte, sie ist aufgegangen.
Aber sie wird ihm nicht weh tun.
Meg würde ihm nie weh tun.
Wie konnte sie ihm weh tun?
P: Ich weiß, wohin sie gegangen sind, aber wir müssen uns beeilen!
MG: In dieser Menge?
Es gibt Millionen von Menschen da draußen.
C: Gustav!
Mein armer Gustave.
P: Es gibt keine Zeit zum Hüften
C: Gustav!
(Menge macht Lärm)
C: Gustav, Gustav!
P: Du da, hör auf!
C: Er ist es nicht.
MG: Meg.
P: Ich glaube, ich sehe sie!
Diesen Weg!
C: Gustav!
Ist das … es tut mir so leid.
MG: Meg, bitte.
P: Zum Pier!
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