Il mambo degli orsi - APE, Zampa

La faccia dentro allo specchio che è sempre uguale

Per ogni volta che gli parlo uso il condizionale

Più che arma di difesa lama a doppio taglio

C’ho già gli occhi sbarrati ma non sono sveglio

In testa più progetti che piani d’azione

Diviso tra entusiasmo ed ansia da prestazione

Che tutto gira in fretta sembra vada al doppio

Per bruciarsi le occasioni basta un colpo d’occhio

Traguardi ed obiettivi in piedi da una vita

Sensi di colpa sulle spalle qualche idea sprecata

Che per tenere il passo spesso manca l’aria

Faccio una doppia vita ma l’altra è immaginaria

Poche persone chiave che mi stanno intorno

Con altri ho superato il punto di non ritorno

Perchè se il tempo cura e chiude le ferite

Di norma ingigantisce le questioni mai chiarite!

La faccia nello specchio è sempre la mia

Ma il tempo se ne va non so chi sia

Sembra tutto diverso in quella fotografia

Ma è lo stesso film non serve un’altra bugia!

É da un pò che non so più ormai cosa è rimasto

Di quei sogni di quelle atmosfere

Delle albe tra palazzi e punk e noi zombie con le facce bianche

Tra sigarette e tag sulle serrande

Che di stronzate sai ne ho fatte tante

In viaggio senza meta mai avuto un atlante

Destino scritto con il sangue su una mano come uno sciamano

Lotto col panico Tony Soprano

Più cicatrici che rimorsi

Non cerco le risposte ma le domande da pormi

E troppo giovane per smettere

Ma forse troppo vecchio per essere il lupo su cui scommettere

Ora che il fiume è indifferente segue il suo percorso

Strappo storie dalle rughe mischio birra e inchiostro

Sorrido e aspetto la mia prossima avventura

Non ho più paura di avere paura come il vecchio ha!

La faccia nello specchio è sempre la mia

Ma il tempo se ne va non so chi sia

Sembra tutto diverso in quella fotografia

Ma è lo stesso film non serve un’altra bugia!

Stufo di guardare altrove senza che mi manchi l’aria

Fuggo per andare dove ne ho sentiti a centinaia

Il cane che mi sale morde non abbaia

Ho un nemico nella testa vorrei che scompaia

La mia coscienza sporca che mi rema contro

Mi dice non sei adatto non vai bene non sei pronto

Ritmo che taglia il fiato leva il respiro

Gioco al massacro faccia a faccia col tuo lato oscuro

Mai pregato più del dovuto

Fatto da solo ogni guerra senza mai chiedere aiuto

Mai lottato senza uno scopo

Ma ogni battaglia che ho vinto ha lasciato dentro un senso di vuoto

Eterno insoddisfatto illuso visionario

Meno artista distratto più reazionario

Tiro al bersaglio con i miei fantasmi

Cuore che pulsa fa a cazzotti con gli spasmi!

La faccia nello specchio uomo è sempre la mia

Ma più passano gli anni meno capisco chi sia

Ti racconti diverso dentro una fotografia

È a te stesso che parli non serve un’altra bugia!

Betrachte es im Spiegel, der immer gleich ist

Jedes Mal, wenn ich mit ihm spreche, verwende ich den Konditional

Mehr als ein zweischneidiges Schwert

Ich habe meine Augen schon weit offen, aber ich bin nicht wach

Führen Sie mehr Projekte als Aktionspläne durch

Hin- und hergerissen zwischen Enthusiasmus und Lampenfieber

Dass sich alles schnell dreht, scheint doppelt zu gehen

Ein Blick genügt, um Chancen zu verpassen

Ziele und Ziele, die ein Leben lang stehen

Schuld auf den Schultern einige verschwendete Ideen

Oft fehlt die Luft zum Durchhalten

Ich führe ein Doppelleben, aber das andere ist imaginär

Wenige Schlüsselpersonen um mich herum

Bei anderen habe ich den Point of no Return überschritten

Denn wenn die Zeit heilt und die Wunden schließt

Es vergrößert in der Regel die nie geklärten Fragen!

Das Gesicht im Spiegel ist immer meins

Aber die Zeit vergeht, ich weiß nicht, wer er ist

Auf dem Foto sieht alles anders aus

Aber es ist derselbe Film, du brauchst keine weitere Lüge!

Es ist eine Weile her, seit ich weiß, was übrig ist

Von diesen Träumen dieser Atmosphären

Dawns zwischen Gebäuden und Punks und uns Zombies mit weißen Gesichtern

Zwischen Zigaretten und Etiketten an den Fensterläden

Weißt du, ich habe viel Blödsinn gemacht

Zielloses Reisen hatte noch nie einen Atlas

Schicksal mit Blut auf eine Hand geschrieben wie ein Schamane

Ich kämpfe mit Panik Tony Soprano

Mehr Narben als Reue

Ich suche nicht nach Antworten, sondern nach Fragen, die ich mir stellen muss

Er ist zu jung, um aufzuhören

Aber vielleicht zu alt, um der Wolf zu sein, auf den man wetten kann

Jetzt, da der Fluss gleichgültig ist, folgt er seinem Lauf

Ich reiße Geschichten aus Falten Ich mische Bier und Tinte

Ich lächle und warte auf mein nächstes Abenteuer

Ich habe keine Angst mehr davor, Angst zu haben wie der alte Mann!

Das Gesicht im Spiegel ist immer meins

Aber die Zeit vergeht, ich weiß nicht, wer er ist

Auf dem Foto sieht alles anders aus

Aber es ist derselbe Film, du brauchst keine weitere Lüge!

Müde, woanders hinzuschauen, ohne Luft zu verpassen

Ich fliehe dorthin, wo ich Hunderte von ihnen gehört habe

Der Hund, der auf mich klettert, beißt, bellt nicht

Ich habe einen Feind in meinem Kopf, den ich gerne verschwinden lassen würde

Mein schlechtes Gewissen rudert gegen mich

Er sagt mir, du bist nicht geeignet, du machst es nicht gut, du bist nicht bereit

Rhythmus, der den Atem schneidet, nimmt den Atem

Ich spiele Schlachten von Angesicht zu Angesicht mit deiner dunklen Seite

Ich habe nie mehr gebetet, als ich sollte

Jeden Krieg allein geführt, ohne jemals um Hilfe zu bitten

Nie ohne Zweck gekämpft

Aber jede Schlacht, die ich gewonnen habe, hat ein Gefühl der Leere in mir hinterlassen

Ewiger unzufriedener verblendeter Visionär

Weniger abgelenkter Künstler, reaktionärer

Zielschießen mit meinen Geistern

Pochendes Herz kämpft mit Krämpfen!

Das Gesicht im Spiegelmann ist immer meins

Aber je mehr Jahre vergehen, desto weniger verstehe ich, wer er ist

Auf einem Foto erzählst du dich anders

Du sprichst zu dir selbst, du brauchst keine weitere Lüge!