Solitary Man - Arch / Matheos

Searching for some truth within your lies

I see imminent betrayal in their eyes

Where insidious delusions spread like wild fire

The hunger so insatiable, intentions undeniable

The unbridled mind dying to define you

The assassin and his mercenary

Have you in their aim

Your strength to disengage

Only justifies their rage to the bottom

Coiled behind the charm and strangeness

How well I know your poison

Arsonist in this tinderbox, they live to play with fire

Conspiratus, eye to eye, mind to mind

Intuition knows in a fraction

Ends of forever, the beginning of never again

I don’t want to bear your cross of affliction

Or carry this dying flame through relentless rain

Cross my heart and I hope to die

A vow of silence and forever close my eyes

Heart string symphony resonate to decay

The winds of change tears the pages away

So into the night I take to flight just like a night bird

Far away from the gilded tongues

The rumors, the chatter, and of all that has ever mattered

Let the sun go down on me

Now all I want to be is a solitary man

For the rest of my life I’ll be a solitary man

And how I long for those dog days of summer

Mesmerizing tangerine skies far as the eyes can see

Lying in the tall grass sheltered away from the word, you and I

Curious dragonflies illusive as was love

The horizon kissed the sun goodbye

As the tides of broken dream pulled me beyond the shallows

Anomalies I’ve seen cannot dissolve from my memory

In a momentary lapse or reason

Where there’s nothing to believe in no one came

I’m drowning in the mire of the uninspired killing words

And ill fated desires

Cross my heart and I hope to die

A vow of silence and forever close my eyes

Heart string symphony resonate to decay

The winds of change tears the pages away

So into the night I take to flight just like a night bird

Far away from the gilded tongues

The rumors, the chatter, and of all that has ever mattered

Let the sun go down on me

'Cause all I want to be is a solitary man

Torn, I’m torn, torn between the truth and lies

Auf der Suche nach etwas Wahrheit in deinen Lügen

Ich sehe unmittelbar bevorstehenden Verrat in ihren Augen

Wo sich heimtückische Wahnvorstellungen wie ein Lauffeuer ausbreiten

Der Hunger so unersättlich, Absichten unbestreitbar

Der ungezügelte Verstand, der danach sehnt, dich zu definieren

Der Attentäter und sein Söldner

Haben Sie in ihrem Ziel

Ihre Stärke, sich zu lösen

Rechtfertigt nur ihre Wut nach unten

Zusammengerollt hinter dem Charme und der Fremdheit

Wie gut ich dein Gift kenne

Brandstifter in dieser Zunderbüchse, sie leben, um mit dem Feuer zu spielen

Conspiratus, Auge in Auge, Geist zu Geist

Intuition weiß in einem Bruchteil

Das Ende der Ewigkeit, der Anfang von nie wieder

Ich möchte dein Kreuz der Trübsal nicht tragen

Oder tragen Sie diese sterbende Flamme durch unerbittlichen Regen

Kreuze mein Herz und ich hoffe zu sterben

Ein Schweigegelübde und für immer meine Augen schließen

Herz-Saiten-Symphonie schwingt zum Verfall mit

Der Wind der Veränderung reißt die Seiten weg

Also fliege ich wie ein Nachtvogel in die Nacht

Weit weg von den vergoldeten Zungen

Die Gerüchte, das Geschwätz und alles, was jemals wichtig war

Lass die Sonne auf mir untergehen

Jetzt will ich nur noch ein Einzelgänger sein

Für den Rest meines Lebens werde ich ein Einzelgänger sein

Und wie sehne ich mich nach diesen Hundstagen im Sommer

Faszinierender Mandarinenhimmel, soweit das Auge reicht

Im hohen Gras liegend, geschützt vor dem Wort, du und ich

Neugierige Libellen, so illusorisch wie die Liebe

Der Horizont verabschiedete sich von der Sonne

Als die Flut zerbrochener Träume mich über die Untiefen hinauszog

Anomalien, die ich gesehen habe, können sich nicht aus meiner Erinnerung auflösen

In einem vorübergehenden Versehen oder Grund

Wo es nichts zu glauben gibt, kam niemand

Ich ertrinke im Sumpf der uninspirierten Tötungsworte

Und unglückliche Wünsche

Kreuze mein Herz und ich hoffe zu sterben

Ein Schweigegelübde und für immer meine Augen schließen

Herz-Saiten-Symphonie schwingt zum Verfall mit

Der Wind der Veränderung reißt die Seiten weg

Also fliege ich wie ein Nachtvogel in die Nacht

Weit weg von den vergoldeten Zungen

Die Gerüchte, das Geschwätz und alles, was jemals wichtig war

Lass die Sonne auf mir untergehen

Denn alles, was ich sein will, ist ein Einzelgänger

Zerrissen, ich bin zerrissen, zerrissen zwischen Wahrheit und Lüge