Forget To Remember (Sunday Mornings) - Autumn

Hello again, familiar morning routine

Time’s ebbing away, but I feel no rush today

No urge, no hurry, just the rhythm of the rain

Sliding by, not here…

I’m not nearly, nearly there

So it’s back to black again in the early morning hours

How I’d love to run away from the dogma that devours me

So what’s different about this morning?

The setting’s the same as everyday

Who can tell what rearranged the rain

To wash my fears away?

There is so much more to living, so much more of the divine to gain

for this silent colony bathing in the morning rain

So it’s back to black again in the early morning hours

How I’d love to run away from the dogma that devours me

So it’s back to black again but I’m thinking of the escaping from the dull

monotomy and the Sundays that are breaking me… I break me

The stage is set for saints to fall and cleared for cowards to surprise

It took me time to realise the life I lived and left behind

is better off a memory

Let’s see what dreams I find

Many went to the shimmering land of make-believe

and ventured the farthest corners of the mindscape

Merely testing the ice, I never went too far from the safe and solid ground

Afraid of the darkness I might find (underneath)

Exploring the mind to escape from your daily lives,

where you become the head of a state in a state of mind

All links to reality fading

Pandora’s box lies waiting

Instead of the roof of the world it becomes a nightmare

We expect perpetual motion, a chain effects

The newfound land out to be a grain of sand (ever volatile)

Searching the edge of consciousness for insights in the outside world

Well conceived, but such rules only apply in this state of mind

The key lies in knowledge, temperance

No magical answers or escapes from reality,

but a marvellous break for a visitor passing through

Hallo nochmal, bekannte Morgenroutine

Die Zeit vergeht, aber heute habe ich keine Eile

Kein Drängen, keine Eile, nur der Rhythmus des Regens

Vorbeigleiten, nicht hier…

Ich bin nicht fast, fast da

In den frühen Morgenstunden ist es also wieder schwarz

Wie gerne würde ich vor dem Dogma davonlaufen, das mich verschlingt

Was ist also an diesem Morgen anders?

Die Einstellung ist die gleiche wie jeden Tag

Wer kann sagen, was den Regen umgestellt hat

Um meine Ängste wegzuwaschen?

Es gibt so viel mehr zu leben, so viel mehr vom Göttlichen zu gewinnen

für diese stille Kolonie, die im Morgenregen badet

In den frühen Morgenstunden ist es also wieder schwarz

Wie gerne würde ich vor dem Dogma davonlaufen, das mich verschlingt

Es ist also wieder schwarz, aber ich denke an die Flucht aus der Eintönigkeit

Monotomie und die Sonntage, die mich brechen ... ich breche mich

Die Bühne ist bereitet, damit Heilige fallen und Feiglinge überrascht werden

Es hat mich Zeit gekostet, das Leben zu realisieren, das ich gelebt und hinter mir gelassen habe

ist besser dran als eine Erinnerung

Mal sehen, welche Träume ich finde

Viele gingen in das schimmernde Land des Scheins

und wagte sich in die entferntesten Ecken der Geisteswelt

Ich habe nur das Eis getestet und mich nie zu weit vom sicheren und festen Boden entfernt

Angst vor der Dunkelheit, die ich finden könnte (darunter)

Erforschen Sie den Geist, um Ihrem täglichen Leben zu entfliehen,

wo Sie das Oberhaupt eines Staates in einem Geisteszustand werden

Alle Links zum Realitätsverblassen

Die Büchse der Pandora wartet

Statt zum Dach der Welt wird es zum Albtraum

Wir erwarten Perpetuum Mobile, Ketteneffekte

Das neu entdeckte Land entpuppt sich als Sandkorn (immer flüchtig)

Den Rand des Bewusstseins nach Einsichten in die Außenwelt durchsuchen

Gut durchdacht, aber solche Regeln gelten nur in dieser Geisteshaltung

Der Schlüssel liegt in Wissen, Mäßigkeit

Keine magischen Antworten oder Fluchten aus der Realität,

aber eine wunderbare Pause für einen Besucher auf der Durchreise