Nachfolgend der Liedtext Mon capitaine Interpret: Baptiste W. Hamon, Bonnie "Prince" Billy mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Baptiste W. Hamon, Bonnie "Prince" Billy
J’ai connu quelqu’un qui naviguait si bien
Que rien ne pouvait l’arrêter
Il voguait serein sur des flots incertains
Non rien ne le retient jamais
Derrière certains hommes derrière quelques destins
Se cache une force inconnue
Qui transporte et inspire les plus profonds désirs
Et que connaît mon ami c’est sûr
Le pouvoir qu’il a, moi seul je l’ai su
Mais j’ai laissé mon capitaine, je l’ai perdu de vue
J'étais son élève, il a fait ma fortune
En m’indiquant l'étoile du nord
Il me guidait sans peine sur les grandes lagunes
Et n’avait ni regrets ni remords
Il m’aimait je crois malgré quelques débats
Ur le sens de l’errance et du vide
Jusqu’au jour où tremblant je lui dis «il est temps «» A mon tour, d’aller faire ma vie "
Le pouvoir qu’il a, moi seul je l’ai su
Mais j’ai laissé mon capitaine, je l’ai perdu de vue
Un soir sur le port je l’ai trouvé figé
Fatigué, accoudé à la barre
Le vent souffle au dehors, c’est un marin usé
Qui chavire quelque peu du regard
Puis il s’est relevé, m’aurait-il remarqué?
Il déploie sa grand-voile en silence
Et j’observe plein de peine, mon vieux capitaine
S’enfoncer dans l’océan immense
Le pouvoir qu’il a, moi seul je l’ai su
Mais j’ai laissé mon capitaine
Ich kannte jemanden, der so gut gesegelt ist
Dass nichts sie aufhalten konnte
Er segelte gelassen auf unsicheren Wellen
Nein, nichts hält ihn jemals zurück
Hinter einigen Männern, hinter einigen Schicksalen
Liegt eine unbekannte Kraft
Der die tiefsten Sehnsüchte transportiert und beflügelt
Und was mein Freund sicher weiß
Die Macht, die er hat, wusste nur ich
Aber ich habe meinen Kapitän verlassen, ich habe ihn aus den Augen verloren
Ich war sein Schüler, er machte mein Vermögen
Zeigt mich auf den Polarstern
Er führte mich mühelos über die großen Lagunen
Und hatte kein Bedauern oder Reue
Er liebte mich, glaube ich, trotz einiger Debatten
Ur das Gefühl des Wanderns und der Leere
Bis zu dem Tag, an dem ich ihm zitternd sage: "Es ist Zeit" "Ich bin dran, zu gehen und mein Leben zu machen"
Die Macht, die er hat, wusste nur ich
Aber ich habe meinen Kapitän verlassen, ich habe ihn aus den Augen verloren
Eines Abends fand ich ihn am Hafen erfroren
Müde, an die Deichsel gelehnt
Draußen weht der Wind, er ist ein erschöpfter Matrose
Was vom Blick etwas kentert
Dann stand er auf, hätte er mich bemerkt?
Schweigend entrollt er sein Großsegel
Und ich sehe mit Trauer zu, mein alter Hauptmann
Im riesigen Ozean zu versinken
Die Macht, die er hat, wusste nur ich
Aber ich habe meinen Kapitän verlassen
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