A Century Of Elvis - Belle & Sebastian

We were sitting in the living room on the sofa, the wrong way round,

looking out the window.

It was quiet, and then in the car park across the road we saw Elvis — look,

there beside the postman’s van,

and he was walking round the postman’s van, looking in the open door.

He looked as if he was thinking about getting in, but then the postman came

back, and he swaggered off,

walked past the window and down the stairs, and then at the bottom of the

stairs right by the caretaker’s office,

he started licking the pavement.

Every night now since we moved in that new house there’s this noise outside the

door at just about half seven or eight o' clock every night.

And if we go and look outside the door, Elvis’ll be standing there waiting to

be let in.

And then he wanders into the living room, maybe sits down on one of the chairs

or even lies down on the floor.

He doesn’t say much, he just stays there for an hour or two, watching the TV.

We talk to him a bit, and then around ten o' clock, he’ll go away again,

and not come back until the next night.

There’s a lot of lanes and stuff around here, around the house — although it’s

right in the middle of the city

it seems quite like the country, it’s dead hidden — safe I suppose,

made for night living.

There’s a lot of squirrels and birds, and Stuart says he’s seen about nine

foxes there

when he’s jumped over the fence on his way to Prior’s Road.

Sometimes you can go out walking, and when you’ve been out for a wee while even

you don’t know where you are anymore,

so it would be pretty hard for anyone else to find you.

I suppose that’s why he spends so much time there, that’s why he’s come to live

there, or maybe it’s just the squirrels.

I read about somewhere that he likes squirrels quite a lot.

There’s these two videos that we got for wedding presents — called the e-files

e-files one and e-files two about how Elvis is supposed to be still alive.

And one time when he came round we were watching one of those, but he didn’t

say anything he just sat on the armchair.

He was playing with his collar a bit, and we watched it right through and then

when it finished

he just got up and walked off into the mist and didn’t say anything.

The first few times he came round I didn’t speak to him at all, I wasn’t really

sure what to say.

And Karen spoke to him quite a lot — she seemed to know what to do more than I

do.

He had quite a strange manner though, he’d go into your stuff and look through

it,

then he’d maybe pick something up and play with it for a wee while,

but he’d never make any comment about any of it.

Seemed pretty rude to me.

I just watched whatever Karen did, and listened to how she talked to him and

then,

after a while I started to copy that, and tell him a few things,

not really bothered about whether he responded or said anything back or not.

I think the first time I spoke to him we were sitting up on the mezzanine and I

said that I would tell him about me and wee Karen,

and how it was that we’d come to be living there.

I thought he probably liked the fact that we were living there because he came

round so much,

so I thought he might want to know how it was that it came about.

We did it all over backwards, I told him.

First of all we got to know each other, and then a while after that we met,

and when we’d known each other for about seven years we decided to have an

anniversary,

and that went quite well, so after the anniversary we had a honeymoon,

and that went well too,

so after that we decided that we would get married.

That’s why we’re living there now.

I used to think my dad was Elvis,

but I haven’t told him that yet.

I haven’t told my dad either…

Wir saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa, falsch herum,

aus dem Fenster schauen.

Es war still, und dann sahen wir auf dem Parkplatz auf der anderen Straßenseite Elvis – schau,

dort neben dem Wagen des Postboten,

und er ging um den Lieferwagen des Postboten herum und schaute durch die offene Tür.

Er sah aus, als überlege er einzusteigen, aber dann kam der Postbote

zurück, und er stolzierte davon,

ging am Fenster vorbei und die Treppe hinunter und dann am Ende der

Treppe direkt neben dem Hausmeisterbüro,

er fing an, den Bürgersteig zu lecken.

Seitdem wir in dieses neue Haus eingezogen sind, gibt es jeden Abend dieses Geräusch draußen

jeden Abend um halb sieben oder acht Uhr zur Tür.

Und wenn wir hinausgehen und vor der Tür nachsehen, steht Elvis da und wartet darauf

eingelassen werden.

Und dann wandert er ins Wohnzimmer, setzt sich vielleicht auf einen der Stühle

oder legt sich sogar auf den Boden.

Er sagt nicht viel, er bleibt nur ein oder zwei Stunden dort und sieht fern.

Wir reden ein bisschen mit ihm, und dann gegen zehn Uhr geht er wieder weg,

und komme erst am nächsten Abend wieder.

Hier, rund ums Haus, gibt es eine Menge Gassen und Zeug – obwohl es so ist

mitten in der Stadt

Es scheint ganz wie das Land, es ist tot versteckt – sicher, nehme ich an,

fürs Nachtleben gemacht.

Es gibt viele Eichhörnchen und Vögel und Stuart sagt, er hat ungefähr neun gesehen

Füchse dort

wenn er auf dem Weg zur Prior's Road über den Zaun gesprungen ist.

Manchmal können Sie spazieren gehen, und wenn Sie eine Weile unterwegs waren, sogar

du weißt nicht mehr wo du bist,

es wäre also ziemlich schwer für andere, dich zu finden.

Ich nehme an, das ist der Grund, warum er so viel Zeit dort verbringt, deshalb ist er gekommen, um zu leben

dort, oder vielleicht sind es nur die Eichhörnchen.

Ich habe irgendwo gelesen, dass er Eichhörnchen sehr mag.

Da sind diese zwei Videos, die wir als Hochzeitsgeschenke bekommen haben – die sogenannten E-Akten

E-Akten eins und E-Akten zwei darüber, wie Elvis noch am Leben sein soll.

Und als er einmal vorbeikam, beobachteten wir einen von denen, aber er tat es nicht

sagen, dass er gerade auf dem Sessel gesessen hat.

Er hat ein bisschen mit seinem Halsband gespielt und wir haben es uns bis zum Schluss angesehen

wenn es fertig ist

er stand einfach auf und ging in den Nebel und sagte nichts.

Die ersten paar Male, als er zu sich kam, habe ich überhaupt nicht mit ihm gesprochen, ich habe es nicht wirklich getan

sicher, was ich sagen soll.

Und Karen sprach ziemlich viel mit ihm – sie schien besser zu wissen, was zu tun war, als ich

tun.

Er hatte jedoch eine ziemlich seltsame Art, er ging in Ihre Sachen und sah sie durch

es,

dann würde er vielleicht etwas aufheben und eine Weile damit spielen,

aber er würde nie einen Kommentar dazu abgeben.

Kam mir ziemlich unhöflich vor.

Ich habe einfach zugesehen, was Karen getan hat, und zugehört, wie sie mit ihm geredet hat und

dann,

Nach einer Weile fing ich an, das zu kopieren und ihm ein paar Dinge zu erzählen,

kümmerte sich nicht wirklich darum, ob er antwortete oder etwas zurück sagte oder nicht.

Ich glaube, als ich das erste Mal mit ihm gesprochen habe, saßen wir oben im Zwischengeschoss und ich

sagte, ich würde ihm von mir und der kleinen Karen erzählen,

und wie es dazu kam, dass wir dort lebten.

Ich dachte, ihm gefiel wahrscheinlich die Tatsache, dass wir dort lebten, weil er kam

so rund,

also dachte ich, er würde vielleicht wissen wollen, wie es dazu kam.

Wir haben alles rückwärts gemacht, sagte ich ihm.

Zuerst lernten wir uns kennen, und eine Weile später trafen wir uns,

und als wir uns ungefähr sieben Jahre kannten, entschieden wir uns für eine

Jubiläum,

und das lief ganz gut, also hatten wir nach dem Jubiläum Flitterwochen,

und das ging auch gut,

Also entschieden wir danach, dass wir heiraten würden.

Deshalb wohnen wir jetzt dort.

Früher dachte ich, mein Vater sei Elvis,

aber das habe ich ihm noch nicht gesagt.

Ich habe es meinem Vater auch nicht gesagt …