Nachfolgend der Liedtext L'observatoire Interpret: Benjamin Biolay mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Benjamin Biolay
Dans les cèdres
Il y a le temps qui nous précède
Il y a le printemps qui décède
Il y a du fado et du Phèdre
Sous l azur
De villas en villégiatures
Chacun bâtit son futur
Et va de ratés et ratures
Si en apparence il fait beau
Il ne fait pas loin de zéro
Peu de soleil et pas d espoir
Depuis l observatoire
Dans la plaine
Il y a le temps qui nous enchaîne
A nos douleurs et à nos peines
Déçu de nos desseins obscènes
Mais sur l autre rive
Les plaisanciers les badauds ivres
De bonheur en définitive
Pas un radeau qui ne dérive
Si en apparence il fait beau
Sous la glace il n y a plus d eau
Peu de soleil et pas d espoir
Depuis l observatoire
In den Zedern
Vor uns liegt Zeit
Da ist der Frühling, der stirbt
Es gibt Fado und Phaedra
unter dem Azurblau
Von Villen bis zu Resorts
Jeder baut seine Zukunft
Und gehen Sie von Fehlschlägen und Löschungen aus
Wenn es so aussieht, als wäre es sonnig
Es ist nicht weit von Null entfernt
Wenig Sonne und keine Hoffnung
Von der Sternwarte
In der Ebene
Es gibt Zeit, die uns bindet
Zu unseren Schmerzen und Sorgen
Enttäuscht von unseren anzüglichen Designs
Aber auf der anderen Seite
Bootsfahrer betrunkene Zuschauer
Glück am Ende
Kein Floß, das nicht treibt
Wenn es so aussieht, als wäre es sonnig
Unter dem Eis gibt es kein Wasser mehr
Wenig Sonne und keine Hoffnung
Von der Sternwarte
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