Nachfolgend der Liedtext The Hunger Interpret: Blaze Bayley mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Blaze Bayley
I am on the outside always looking in Living alongside your world, never within
Sometimes there are moments I think I’m involved
But I never seem to stay, don’t seem to fit… I just don’t belong
I live at right angles to the people that I meet
Because I am never still, not my soul and not my feet
I could walk a thousand miles, ride a thousand more
My life seems worthless, just like footprints on the shore
Living on the outside, the emptiness I feel
Living on the outside, ruled by the hunger
From the first taste of this altered truth
I knew I could not live the way that others do Nothing can seem to fill the emptiness inside
So still I search, never ever wait for the time or the tide
Living on the outside, the emptiness I feel
Living on the outside, a wound that cannot heal
Living on the outside, the emptiness I feel
Living on the outside, ruled by the hunger
All of the blood, all of the wine
Will become the same in time
Nothing can seem to fill the emptiness inside
So still I search and never wait for the time or the tide
I am on the outside, always looking in Living alongside your world, never within
Living on the outside, the emptiness I feel
Living on the outside, a wound that cannot heal
Living on the outside, the emptiness I feel
Living on the outside, ruled by the hunger
Ich schaue immer nach außen und lebe neben deiner Welt, niemals nach innen
Manchmal gibt es Momente, in denen ich denke, dass ich beteiligt bin
Aber ich scheine nie zu bleiben, scheine nicht zu passen … ich gehöre einfach nicht dazu
Ich lebe im rechten Winkel zu den Menschen, die ich treffe
Denn ich bin niemals still, nicht meine Seele und nicht meine Füße
Ich könnte tausend Meilen laufen, tausend mehr reiten
Mein Leben erscheint wertlos, genau wie Fußspuren am Ufer
Draußen leben, die Leere, die ich fühle
Draußen leben, regiert vom Hunger
Vom ersten Vorgeschmack auf diese veränderte Wahrheit
Ich wusste, dass ich nicht so leben konnte wie andere. Nichts kann scheinen, die Leere in mir zu füllen
Also suche ich immer noch, warte niemals auf die Zeit oder die Flut
Draußen leben, die Leere, die ich fühle
Draußen leben, eine Wunde, die nicht heilen kann
Draußen leben, die Leere, die ich fühle
Draußen leben, regiert vom Hunger
Das ganze Blut, der ganze Wein
Wird mit der Zeit dasselbe sein
Nichts scheint die innere Leere zu füllen
Also suche ich immer noch und warte nie auf die Zeit oder die Flut
Ich bin außen, schaue immer hinein und lebe neben deiner Welt, niemals innen
Draußen leben, die Leere, die ich fühle
Draußen leben, eine Wunde, die nicht heilen kann
Draußen leben, die Leere, die ich fühle
Draußen leben, regiert vom Hunger
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