Detachment Brings Serenity - Blaze of Perdition

Another chain is broken,

another bridge on fire.

The further I go away from its warmth,

the more it feels like home.

In freezing serenity, alone I wander.

In freezing serenity, fire’s born anew.

Never back down they say, but to retreat does not mean to surrender.

For the fire needs air to burn to spread, its soothing blaze.

Years of levity, in denigrating dirt, created a layered husk,

ad it’s crumbling, with each passing day in blissful seclusion.

I can breath again, I am born anew,

rising up from the seeds I watered,

with my own tears,

with my own blood to fertilize this soil, once more.

From the distance I can see what was hidden behind the masks,

worn as a second skin.

All those layered faces,

all those hollow smiles to fight the shadows, cast by us.

To reach what we perceive as light.

To live the lie, to breath the lie.

To become the lie, in disguise.

I shall embrace the sun today, and steal the light away.

I shall turn the moon tonight, to reveal its lightless side.

Another the unbound.

Another idea, burning down.

The deeper I go,

destination — south.

The more it feels like home, in isolation profound,

facing the mirror of the soul, the man shall take off his mask.

To stand alone in the light of the

stars, then the day shall turn to night,

and the moon shall replace the sun,

in the darkness I shall find

a piece of mind I have lost

Then the night shall turn to day,

the sun shall rise to lead us again.

I remain detached in serenity,

within the Devil’s womb.

I remain detached in serenity,

holding hands with my own god.

Eine weitere Kette ist gebrochen,

eine weitere Brücke in Brand.

Je weiter ich mich von seiner Wärme entferne,

desto mehr fühlt es sich wie zu Hause an.

In eisiger Gelassenheit wandere ich allein.

In eisiger Gelassenheit wird Feuer neu geboren.

Niemals nachgeben, sagen sie, aber Rückzug bedeutet nicht, sich zu ergeben.

Denn das Feuer braucht Luft zum Brennen, um sich auszubreiten, seine beruhigende Flamme.

Jahre der Leichtfertigkeit, Schmutz zu verunglimpfen, schufen eine geschichtete Hülle,

Anzeige es bröckelt mit jedem Tag in glückseliger Abgeschiedenheit.

Ich kann wieder atmen, ich bin neu geboren,

aufsteigend aus den Samen, die ich gewässert habe,

mit meinen eigenen Tränen,

mit meinem eigenen Blut, um diesen Boden noch einmal zu düngen.

Aus der Ferne kann ich sehen, was hinter den Masken verborgen war,

als zweite Haut getragen.

All diese geschichteten Gesichter,

all dieses hohle Lächeln, um die Schatten zu bekämpfen, die von uns geworfen werden.

Um das zu erreichen, was wir als Licht wahrnehmen.

Die Lüge zu leben, die Lüge zu atmen.

Verkleidet zur Lüge werden.

Ich werde heute die Sonne umarmen und das Licht stehlen.

Ich werde den Mond heute Nacht drehen, um seine lichtlose Seite zu zeigen.

Ein anderer der Ungebundene.

Eine andere Idee, Abbrennen.

Je tiefer ich gehe,

Ziel – Süden.

Je mehr es sich wie zu Hause anfühlt, tief in der Isolation,

vor dem Spiegel der Seele soll der Mann seine Maske abnehmen.

Im Lichte der allein zu stehen

Sterne, dann wird der Tag zur Nacht,

und der Mond wird die Sonne ersetzen,

in der Dunkelheit werde ich finden

ein Stück Verstand, das ich verloren habe

Dann wird die Nacht zum Tag,

die Sonne wird aufgehen, um uns wieder zu führen.

Ich bleibe losgelöst in Gelassenheit,

im Schoß des Teufels.

Ich bleibe losgelöst in Gelassenheit,

Händchen haltend mit meinem eigenen Gott.