Venomous Death - Blood Feast

Out in the wild in a forest so deep

Walk unsuspecting, not knowing all that creeps

It slithers and snakes through all the high grass

But you’re not careful, he bites your ass

He lies in wait for victims to walk by

To strike in hatred and then you will die

You fall to the ground to lay and wait

To fulfill the pleasure of all who hate

Seeking shelter from the blaring sun

The dessert, hot and balmy

You’re becoming well done

You find shade at one lone tree

But to your misfortune it’s not as you see

For on the limb all curled up tight

Is the killer scaled one ready to bite

You hear a hissing up above your head

But you’re too late, and now you are dead

You have fallen upon venomous death

Weary traveler you should’ve never left

With the bite from the serpent’s fang

Your soul shall never rest

Trudging through swamps on a cold rainy morn

Exiled to this place out of hateful scorn

You slip and you fall in mud up to your nose

The slime overcomes you, you struggle for your hose

The thick of the moment you notice it moves

As it turns to look straight in the eyes

The snake coils around you like vines to a pole

Crushes like vice you sink in the hole

Draußen in der Wildnis in einem so tiefen Wald

Gehen Sie ahnungslos und wissen Sie nicht, was kriecht

Es schlängelt und schlängelt sich durch das hohe Gras

Aber du passt nicht auf, er beißt dir in den Arsch

Er wartet darauf, dass Opfer vorbeigehen

Im Hass zuzuschlagen und dann wirst du sterben

Du fällst zu Boden, um dich hinzulegen und zu warten

Um das Vergnügen aller zu erfüllen, die hassen

Ich suche Schutz vor der prallen Sonne

Das Dessert, heiß und mild

Du wirst gut gemacht

An einem einsamen Baum finden Sie Schatten

Aber zu Ihrem Unglück ist es nicht so, wie Sie es sehen

Denn auf den Gliedern sind alle eng zusammengerollt

Ist der geschuppte Mörder bereit zu beißen?

Du hörst ein Zischen über deinem Kopf

Aber du bist zu spät und jetzt bist du tot

Du bist dem giftigen Tod verfallen

Müder Reisender, den du niemals hättest verlassen sollen

Mit dem Biss vom Reißzahn der Schlange

Deine Seele wird niemals ruhen

An einem kalten, regnerischen Morgen durch Sümpfe stapfen

Aus hasserfüllter Verachtung an diesen Ort verbannt

Du rutschst aus und fällst bis zur Nase in den Schlamm

Der Schleim überwältigt dich, du kämpfst um deinen Schlauch

In dem Moment, in dem Sie bemerken, dass es sich bewegt

Wenn es sich umdreht, um direkt in die Augen zu schauen

Die Schlange windet sich um dich herum wie Ranken um eine Stange

Zerquetscht wie ein Schraubstock versinkst du im Loch