Nachfolgend der Liedtext So Long Sweet Misery Interpret: Brett Dennen mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Brett Dennen
So Long, my misery
I don’t need you
you’ve only caused me grief
forgive me if I fall asleep
I haven’t slept in centuries
Daylight lives like a burden for me
so I escape
sent it strewn about the street
beyond the ruins of my ancestry
far past the pages of my disbelief
I rose from my moat
like a ghost from a grave
sunken in the salty eyes of the wandering displaced
I was heading through the mist across the golden gate
all of my rebellions fall into the fog of fate
So long my misery
I don’t need you
you’ve only caused me grief
forgive me if I fall asleep
I haven’t slept in centuries
Spring time came again
and Icarus fell
I flew past the numb lipped nuns who’ll never tell
the secrets of the sailors and their 7 year spell
I will not fall, nor will my wings ever melt
if I could I would wash all these wounds away
I would surround your room with a sense of mental grace
I would paint your portrait over everything mundane
more colorful than Easter Sunday
so long my misery
I don’t need you
you’ve only caused me grief
forgive me if I fall asleep
I haven’t slept in centuries
put me on a boat
leave my inhibitions at bay
my mind is spilling
but I haven’t much to say
I was running through the canyons
pulse the echoes of your name
you were laughing at me like
the sun laughs at a flame
put me on a page in a book of beginnings
let me scroll me through old volumes of ancient teachings
let me reveal in all of these forgotten feelings
lay me with the wretched in the arms of my queen
so long sweet misery
I don’t need you
you’ve only caused me grief
forgive me if I fall asleep
I haven’t slept in centuries
no I haven’t slept in centuries
I haven’t slept in centuries
So Long, mein Elend
Ich brauche dich nicht
du hast mir nur Kummer bereitet
vergib mir, wenn ich einschlafe
Ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
Tageslicht lebt wie eine Last für mich
also entkomme ich
schickte es über die Straße verstreut
jenseits der Ruinen meiner Vorfahren
weit über die Seiten meines Unglaubens hinaus
Ich erhob mich aus meinem Wassergraben
wie ein Geist aus einem Grab
eingesunken in die salzigen Augen der wandernden Vertriebenen
Ich ging durch den Nebel über das Goldene Tor
alle meine Rebellionen fallen in den Nebel des Schicksals
So lange mein Elend
Ich brauche dich nicht
du hast mir nur Kummer bereitet
vergib mir, wenn ich einschlafe
Ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
Der Frühling kam wieder
und Ikarus fiel
Ich flog an den taublippigen Nonnen vorbei, die es nie verraten werden
die Geheimnisse der Matrosen und ihre 7-jährige Verzauberung
Ich werde nicht fallen, noch werden meine Flügel jemals schmelzen
Wenn ich könnte, würde ich all diese Wunden wegwaschen
Ich würde Ihr Zimmer mit einem Gefühl geistiger Anmut umgeben
Ich würde dein Porträt über alles Alltägliche malen
bunter als der Ostersonntag
so lange mein Elend
Ich brauche dich nicht
du hast mir nur Kummer bereitet
vergib mir, wenn ich einschlafe
Ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
setze mich auf ein Boot
lass meine Hemmungen in Schach
mein Verstand verschüttet
aber ich habe nicht viel zu sagen
Ich rannte durch die Schluchten
Pulsieren Sie die Echos Ihres Namens
du hast mich so ausgelacht
die Sonne lacht über eine Flamme
stell mich auf eine Seite in einem Buch der Anfänge
Lassen Sie mich mich durch alte Bände alter Lehren scrollen
lass mich all diese vergessenen Gefühle offenbaren
lege mich mit den Elenden in die Arme meiner Königin
so süßes Elend
Ich brauche dich nicht
du hast mir nur Kummer bereitet
vergib mir, wenn ich einschlafe
Ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
Nein, ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
Ich habe seit Jahrhunderten nicht geschlafen
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