Into The Necrosphere - Broken Hope

I work the graveyard shift, cadavers lay silently in wait

My utensils are ready to perform degrading autopsies

Through the sinews of dead flesh

And within the dried marrow of old bones

I have discovered the secrets of the dead

Mercilessly I pit out what the dead cannot hide

I become enlightened with a knowledge that makes me strong

A power I now possess launches me into the afterworld

Traveling paths in the innermost niches of putrefaction

I will become a god of suppuration in this dead domain

But to enter the putrid portal I must frantically carve

Tediously I labor over crude necropsies, bizarre necrotomy

My entire being soon liquefies as I cross over

I take on the form of foul cadaverine

Now through the perished, hardened veins I flow

Immersed into the deceased where no life resides

Except for wriggling fat white maggots filled with smegma and decay

Apparitions haunt the viscera, my presence they avoid

In terror they try so hard to hide

Disappearing into the offal of the btchered

When the dead go the way of all that is flesh

And the burdensome mortal coil is shaken off

Moving as I wish between the living and the dead

Carcasses are tenements for all spectral souls

An actual cosmos existing within a corpse

The morticians could not fathom what I see

Like a scalpel I cut my way through the necrosphere

Plunging into the deepest recesses of the carrion

They are unable to flee from my disembodied grasp

The dead scream as I infernally enslave them

Truly I am gifted, empowered with necromacy

Originating in dead matter makes me necrogenic

The interior decomposed membranes of the stiffs from a necrosphere

Which has always remained unseen by mortal eyes

Until I found the concealed secrets of the rot realm

Now I am divine, the dead now worship me

As if I am a god

Ich arbeite in der Friedhofsschicht, Leichen liegen still auf der Lauer

Meine Utensilien sind bereit, erniedrigende Autopsien durchzuführen

Durch die Sehnen von totem Fleisch

Und im getrockneten Mark alter Knochen

Ich habe die Geheimnisse der Toten entdeckt

Gnadenlos hole ich heraus, was die Toten nicht verbergen können

Ich werde mit einem Wissen erleuchtet, das mich stark macht

Eine Kraft, die ich jetzt besitze, bringt mich ins Jenseits

Wanderpfade in den innersten Nischen der Fäulnis

Ich werde ein Gott der Eiterung in dieser toten Domäne

Aber um das verfaulte Portal zu betreten, muss ich hektisch schnitzen

Mühsam arbeite ich an groben Nekropsien, bizarren Nekrotomie

Mein ganzes Wesen verflüssigt sich bald, wenn ich hinübergehe

Ich nehme die Form von faulem Kadaverin an

Jetzt fließe ich durch die verdorbenen, verhärteten Adern

Eingetaucht in den Verstorbenen, wo kein Leben wohnt

Abgesehen von zappelnden dicken weißen Maden, die mit Smegma und Fäulnis gefüllt waren

Erscheinungen verfolgen die Eingeweide, meine Anwesenheit meiden sie

Aus Angst versuchen sie so sehr, sich zu verstecken

Verschwinden in den Innereien der Geschlachteten

Wenn die Toten den Weg von allem Fleisch gehen

Und die lästige sterbliche Hülle wird abgeschüttelt

Sich bewegen, wie ich will zwischen den Lebenden und den Toten

Kadaver sind Wohnungen für alle Geisterseelen

Ein tatsächlicher Kosmos, der in einer Leiche existiert

Die Leichenbestatter konnten nicht ergründen, was ich sehe

Wie ein Skalpell schneide ich mir meinen Weg durch die Nekrosphäre

Eintauchen in die tiefsten Winkel des Aas

Sie sind nicht in der Lage, meinem körperlosen Griff zu entkommen

Die Toten schreien, während ich sie höllisch versklave

Ich bin wirklich begabt und befähigt mit Nekromantie

Aus toter Materie zu stammen, macht mich nekrogen

Das Innere zersetzte Membranen der Steifen aus einer Nekrosphäre

Was für sterbliche Augen immer unsichtbar geblieben ist

Bis ich die verborgenen Geheimnisse des Reiches der Fäulnis gefunden habe

Jetzt bin ich göttlich, die Toten beten mich jetzt an

Als ob ich ein Gott wäre