Trumpets Of Jericho - Bruce Dickinson

This is the maze of life, this is the maze of death

This is the matrix of eternity

The demon never sleeps, the demon never lies

He beats my heart and leaves no echo

What heavy burden holds me back

Every step along the track

Fear that reaches deep inside of me

At the trumpets of Jericho, still the walls remain

At the trumpets of Jericho, Avalon’s in chains

This is the river of space, this is the river of time

Chase the dragons of infinity

Atlas stands and laughs, throws his burden down

Rolls the earth in the inferno

Fingers holding onto cracks

The howling wind that blows us back

Sucked into the grinding wheels of hell

At the trumpets of Jericho, still the walls remain

Blow the trumpets of Jericho, still the walls remain

At the end of the rainbow, there the grail remains

Sound the trumpets of Jericho, Avalon’s in chains

As they drag you down, in your clothes of lead

See the golden light, flashing overhead

Mocking you…

Do you know who you are

In your ropes of skin

How many creatures live inside you?

Man is born forever free, but is everywhere in chains

Trapped inside this earthly prison cell…

At the trumpets of Jericho, still the walls remain

At the trumpets of Jericho, Avalon’s in chains

At the trumpets of Jericho, there the grail remains

At the trumpets of Jericho, still the walls remain…

Still the walls remain…

Still the walls remain…

Still the walls remain…

Silence of the tomb

And the wheel of fortune round — yeah…

Das ist das Labyrinth des Lebens, das ist das Labyrinth des Todes

Dies ist die Matrix der Ewigkeit

Der Dämon schläft nie, der Dämon lügt nie

Er schlägt mein Herz und hinterlässt kein Echo

Welche schwere Last hält mich zurück

Jeder Schritt auf der Strecke

Angst, die tief in mich hineinreicht

Bei den Posaunen von Jericho bleiben immer noch die Mauern

Bei den Posaunen von Jericho, Avalon in Ketten

Das ist der Fluss des Raums, das ist der Fluss der Zeit

Jage die Drachen der Unendlichkeit

Atlas steht auf und lacht, wirft seine Last ab

Rollt die Erde im Inferno

Finger halten sich an Rissen fest

Der heulende Wind, der uns zurückbläst

In die Schleifscheiben der Hölle gesaugt

Bei den Posaunen von Jericho bleiben immer noch die Mauern

Blast die Trompeten von Jericho, die Mauern stehen noch

Am Ende des Regenbogens bleibt der Gral

Ertönen die Trompeten von Jericho, Avalons in Ketten

Wie sie dich herunterziehen, in deinen Kleidern aus Blei

Sehen Sie das goldene Licht, das über Ihnen blinkt

Dich verspotten…

Weißt du, wer du bist?

In deinen Hautsträngen

Wie viele Kreaturen leben in dir?

Der Mensch wird für immer frei geboren, ist aber überall in Ketten

Gefangen in dieser irdischen Gefängniszelle …

Bei den Posaunen von Jericho bleiben immer noch die Mauern

Bei den Posaunen von Jericho, Avalon in Ketten

Bei den Posaunen von Jericho, dort bleibt der Gral

Bei den Posaunen von Jericho bleiben immer noch die Mauern …

Doch die Mauern bleiben …

Doch die Mauern bleiben …

Doch die Mauern bleiben …

Stille des Grabes

Und das Glücksrad dreht sich – ja…