Nachfolgend der Liedtext Forest Remains Victor Interpret: Cadacross mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Cadacross
Now shelter I must find from strong gale about to rise!
The northern lights delight me
Sets the darkened skies ablaze
As I slowly make my way over glade
To reach the firewood’s rising gates
But savouring came the jaws of night
Swallowing all but moon and stars
Storm, it groped till raging blow
Impaling bare-clothed
Like dagger thrown by embittered foe
Beneath the flickering eyes of night
There under firewood’s branch, he rests
In the cradle made by encrusted snow
Without a grief or care
The northern lights delight me
Sets the darkened skies ablaze
As I slowly make my way over glade
To reach the firewood’s rising gates
The ice wind’s cold breath forces me
To this fortress of ever trees
That offers me a place to rest
Den for me and the beasts as well
Oh Fortuna thou hath abandoned me!
Who could see through the veil of night?
Could hear the fainting call of the desperate one
When the storm rages on and on
And once again it strikes forth with
Such a furious howling blow
No mercy given for the lost
Who is seeking a way out from
This horrid maze of ice and snow
Under the stars may moon guide your way
But cold North winds will blow eternally
Under the stars, beneath blazing skies
You were forced to leave from where forest remains
Out from the darkness just like that
A swelling light became
Now chanting for the traveller
Whose road became to its end
The northern lights delight thee
Sets the darkened skies ablaze
As you slowly make your way over glade
To reach the firewood’s rising gates
Savouring come the jaws of night
Swallows all but moon and stars
Storm it gropes till raging blow
Impaling the one who tries
To conquer the forest’s throne
Beneath the stars may moon guide your way
But cold North winds will blow eternally
Beneath the flickering eyes of night
There under firewood’s branch, he rests
In the cradle made by encrusted snow
Without a grief or care
Jetzt muss ich Schutz vor starkem Sturm finden, der bald aufsteigen wird!
Die Nordlichter erfreuen mich
Setzt den dunklen Himmel in Flammen
Während ich mich langsam über die Lichtung bewege
Um die steigenden Tore des Brennholzes zu erreichen
Aber das Genießen kam der Rachen der Nacht
Schluckt alles außer Mond und Sterne
Sturm, es tastete bis zum tobenden Schlag
Nackt bekleidet aufspießen
Wie ein Dolch, der von einem erbitterten Feind geworfen wird
Unter den flackernden Augen der Nacht
Dort unter dem Ast des Brennholzes ruht er
In der Wiege aus verkrustetem Schnee
Ohne Trauer oder Sorge
Die Nordlichter erfreuen mich
Setzt den dunklen Himmel in Flammen
Während ich mich langsam über die Lichtung bewege
Um die steigenden Tore des Brennholzes zu erreichen
Der kalte Atem des Eiswindes zwingt mich
Zu dieser Festung aus ewigen Bäumen
Das bietet mir einen Ort zum Ausruhen
Höhle für mich und die Bestien auch
Oh Fortuna, du hast mich verlassen!
Wer konnte durch den Schleier der Nacht sehen?
Konnte den ohnmächtigen Ruf des Verzweifelten hören
Wenn der Sturm weiter und weiter tobt
Und wieder schlägt es hervor mit
So ein wütender heulender Schlag
Keine Gnade für die Verlorenen
Wer sucht einen Ausweg aus
Dieses schreckliche Labyrinth aus Eis und Schnee
Unter den Sternen kann der Mond deinen Weg weisen
Aber kalte Nordwinde werden ewig wehen
Unter den Sternen, unter strahlendem Himmel
Sie waren gezwungen, den Ort zu verlassen, an dem noch Wald übrig ist
Raus aus der Dunkelheit einfach so
Ein anschwellendes Licht wurde
Jetzt singen wir für den Reisenden
Dessen Straße zu ihrem Ende kam
Die Nordlichter erfreuen dich
Setzt den dunklen Himmel in Flammen
Während Sie sich langsam über die Lichtung bewegen
Um die steigenden Tore des Brennholzes zu erreichen
Genießend kommen die Kiefer der Nacht
Schluckt alles außer Mond und Sterne
Sturm es tastet bis zum wütenden Schlag
Denjenigen aufspießen, der es versucht
Um den Thron des Waldes zu erobern
Unter den Sternen kann der Mond deinen Weg weisen
Aber kalte Nordwinde werden ewig wehen
Unter den flackernden Augen der Nacht
Dort unter dem Ast des Brennholzes ruht er
In der Wiege aus verkrustetem Schnee
Ohne Trauer oder Sorge
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