Chapter I: Coastline Black - Cara Neir

I don my mask in the barn where the proxy lies stone, my fingers they trace

The sun sparks high to the west bringing the light through every crack

throughout

First incision brings forth blood, though the mission’s thirst for tears must

be quenched

Mud sloshes up through his toes while dry hands pry at soft skin

Darting eyes briefly capture a glimpse of the light before the darkness

encapsulates

Poking from the throat, through the gash, her adam’s apple, tender and ripe

So I just whisper to her

And I know this is wrong.

I know it’s all wrong.

Left that night.

Twelve years later and now I know I can’t move on

All I do now is take the apples from the orphans, because I know it’s wrong

All I do now is take the apples from the orphans, because I fucking hate them

Spring returns with promise but nothing blooms

Winter spays, leaving death and black clouds to reign

Everything smells like her

Noted are the calenders that he kept

And the bobby pins once cradled by silken hair

And out there in the yard, holes that came from nowhere

He did not look down

He only closed his eyes and pitched himself into one

«He threw himself into blank holes»

Ich setze meine Maske in der Scheune auf, wo der Stellvertreter steinern liegt, meine Finger spuren sie nach

Die Sonne funkelt hoch im Westen und bringt das Licht durch jede Ritze

hindurch

Der erste Einschnitt bringt Blut hervor, obwohl der Tränendrang der Mission es tun muss

gelöscht werden

Schlamm schwappt durch seine Zehen, während trockene Hände nach weicher Haut greifen

Zuckende Augen fangen kurz einen Schimmer des Lichts vor der Dunkelheit ein

kapselt

Aus der Kehle ragte durch die Wunde ihr Adamsapfel, zart und reif

Also flüstere ich ihr nur zu

Und ich weiß, dass das falsch ist.

Ich weiß, dass alles falsch ist.

In dieser Nacht gegangen.

Zwölf Jahre später und jetzt weiß ich, dass ich nicht weitermachen kann

Alles, was ich jetzt tue, ist, den Waisenkindern die Äpfel wegzunehmen, weil ich weiß, dass es falsch ist

Alles, was ich jetzt tue, ist, die Äpfel von den Waisenkindern zu nehmen, weil ich sie verdammt noch mal hasse

Der Frühling kehrt verheißungsvoll zurück, aber nichts blüht

Winterkastrationen, die den Tod und schwarze Wolken regieren lassen

Alles riecht nach ihr

Erwähnt sind die Kalender, die er aufbewahrte

Und die Haarnadeln, die einst von seidenem Haar umschlossen waren

Und da draußen im Hof ​​Löcher, die aus dem Nichts kamen

Er sah nicht nach unten

Er schloss nur die Augen und stürzte sich in eines

«Er warf sich in leere Löcher»