Nachfolgend der Liedtext Ridonami la calma Interpret: Carlo Bergonzi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Carlo Bergonzi
Ave Maria per l’aria va il suon
d’una campana
Sorge venere pura
e solitaria da la selva lontana.
Oh!
Come si diffonde del vespero la pace!
La rondine ritorna a le sue gronde
e là s’addorme e tace
Resta un murmure
lento di mille voci strane.
Forse tra i fiori e tra le siepi
il vento racconta storie arcane.
Chi sa quanti pensieri
in quel susurro grato!
Il vento canta e sopra i cimiteri
e i giardini è passato.
Ave maria, nel core comm'èe dolce la sera
Tu sai che ne' tormenti dell’amore
è schietta la preghiera;
ond’io, nel cielo fiso lo sguardo umido e l’alma:
«Ridonami, ti prego, il mio sorriso;
Ridonami la calma, ridonami la calma!»
Ave Mary in der Luft geht der Ton
einer Glocke
Die reine Venus geht auf
und einsam aus dem fernen Wald.
Oh!
Wie breitet sich Ruhe aus am Abend!
Die Schwalbe kehrt zu ihrer Traufe zurück
und da schläft er ein und schweigt
Es bleibt ein Rauschen
langsam von tausend fremden Stimmen.
Vielleicht zwischen den Blumen und Hecken
der Wind erzählt geheimnisvolle Geschichten.
Wer weiß, wie viele Gedanken
in diesem dankbaren Flüstern!
Der Wind singt und über den Friedhöfen
und die Gärten gingen vorüber.
Ave Maria, im Herzen comm'èe süß am Abend
Das weißt du in den Qualen der Liebe
Gebet ist aufrichtig;
daher fixierte ich im Himmel meinen feuchten Blick und meine Seele:
«Gib mir bitte mein Lächeln zurück;
Gib mir meine Ruhe zurück, gib mir meine Ruhe zurück!"
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