A Las Doce Menos Diez - Carlos Vives

Se alegra mi pecho, qué felicidad

Casi es media noche y pronto llegará

Casi es media noche y pronto llegará

Se alegra mi pecho de felicidad

Estaba en medio la plaza cuando yo la vi venir

Traía un vestidito negro y una maletica gris

Me vio y se quedó mirando, pensé que algo iba a decir

Lo que dijo su mirada no lo voy a repetir

Me pediste que viniera hasta el pie de tu ventana

Y aquí sentado en la acera te esperaré hasta mañana

Me pediste que viniera a las doce menos diez

Y aquí te sigo esperando mira que va a amanecer

Creyó que estaba durmiendo pero yo la vi partir

Tenía el vestidito negro, la mañana iba de gris

Se fue y me quede pensando, «no se despidió de mí»

Después 'e repetir su nombre, pensé que me iba a morir

Me pediste que viniera hasta el pie de tu ventana

Y aquí sentado en la acera te esperaré hasta mañana

Me pediste que viniera a las doce menos diez

Y aquí te sigo esperando mira que va a amanecer

Se fue, se fue, se fue y me dejó pensando

Se fue, se fue, no se si la vuelva a ver

Se fue, se fue, se fue y me dejó llorando

Se fue, se fue, que todo le vaya bien

Porque no tenía dinero, ni un carro que conducir

Ni una herencia de una cuenta en un banco de Madrid

No tengo ropa a la moda, ni el look de la gente chic

Ni una casa en una isla como allá en Miami beach

Se fue, se fue, se fue y me dejó pensando

Se fue, se fue, no se si la vuelva a ver

Se fue, se fue, se fue y me dejó llorando

Se fue, se fue, que todo le vaya bien

Me pediste que viniera hasta el pie de tu ventana

Y aquí sentado en la acera te esperaré hasta mañana

Me pediste que viniera a las doce menos diez

Y aquí te sigo esperando mira que va a amanecer

Se fue, se fue, se fue y me dejó pensando

Se fue, se fue, no se si la vuelva a ver

Se fue, se fue, se fue y me dejó llorando

Se fue, se fue, que todo le vaya bien

Meine Brust ist glücklich, was für ein Glück

Es ist fast Mitternacht und es kommt bald

Es ist fast Mitternacht und es kommt bald

Meine Brust ist glücklich vor Glück

Ich war in der Mitte des Platzes, als ich sie kommen sah

Sie trug ein kleines Schwarzes und einen grauen Koffer

Er sah mich und starrte mich an, ich dachte, er würde etwas sagen

Was sein Blick sagte, werde ich nicht wiederholen

Du hast mich gebeten, zum Fuß deines Fensters zu kommen

Und hier auf dem Bürgersteig sitze ich bis morgen auf dich

Du hast mich gebeten, um zehn vor zwölf zu kommen

Und hier warte ich immer noch auf dich, schau, es wird dämmern

Sie dachte, sie würde schlafen, aber ich sah sie gehen

Sie trug ein kleines Schwarzes, am Morgen war sie grau gekleidet

Er ging und ich dachte: "Er hat sich nicht von mir verabschiedet"

Nachdem ich seinen Namen wiederholt hatte, dachte ich, ich würde sterben

Du hast mich gebeten, zum Fuß deines Fensters zu kommen

Und hier auf dem Bürgersteig sitze ich bis morgen auf dich

Du hast mich gebeten, um zehn vor zwölf zu kommen

Und hier warte ich immer noch auf dich, schau, es wird dämmern

Weg, weg, weg und ließ mich nachdenken

Sie ist weg, sie ist weg, ich weiß nicht, ob ich sie wiedersehe

Weg, weg, weg und ließ mich weinen

Er ist gegangen, er ist gegangen, lebe wohl von ihm

Weil ich kein Geld hatte, kein Auto zum Fahren

Nicht einmal eine Erbschaft von einem Konto bei einer Madrider Bank

Ich habe weder modische Kleidung noch das Aussehen schicker Menschen

Nicht einmal ein Haus auf einer Insel wie dort in Miami Beach

Weg, weg, weg und ließ mich nachdenken

Sie ist weg, sie ist weg, ich weiß nicht, ob ich sie wiedersehe

Weg, weg, weg und ließ mich weinen

Er ist gegangen, er ist gegangen, lebe wohl von ihm

Du hast mich gebeten, zum Fuß deines Fensters zu kommen

Und hier auf dem Bürgersteig sitze ich bis morgen auf dich

Du hast mich gebeten, um zehn vor zwölf zu kommen

Und hier warte ich immer noch auf dich, schau, es wird dämmern

Weg, weg, weg und ließ mich nachdenken

Sie ist weg, sie ist weg, ich weiß nicht, ob ich sie wiedersehe

Weg, weg, weg und ließ mich weinen

Er ist gegangen, er ist gegangen, lebe wohl von ihm