Male Supremacy - Carnivore

I live to war it’s in my blood if I want it I take

the men I’ve killed the children slaves and all the woman I’ve raped

between my legs I’ve got what it takes to be called a man

fighting, feasting, fucking all I can

moonlight on horseback till death we will ride

northern winds pushing us towards suicide

Mars god of war masturbating in rage

wild libido I’ve freed from its cage

Male Supremacy

I eat the brains from my enemy’s head I proudly wear their scalps

I burn their towns to the ground to me the prisoners bow

muscle, sweat, long hair and dirt leather, fur and chains

my uniform torn and worn covered with blood stains

testosterone mates with adrenaline bearing a son of insane aggression

woman will never know or understand the power men feel to kill with

their hands

After the war I come home weak and sore I fall into your arms

we lie by the fire you feed my desire with me safe and warm

outside the wind blows cold inside the embers glow shelter from the

storm

Years been away I fought night and day for my land and my king

woman it’s true I do battle for you, you my everything

when on the fur I make love to her how her body sings

Ich lebe für den Krieg, es liegt mir im Blut, wenn ich es will, nehme ich es

die Männer habe ich getötet, die Kindersklaven und alle Frauen, die ich vergewaltigt habe

zwischen meinen Beinen habe ich das Zeug dazu, ein Mann genannt zu werden

kämpfen, schlemmen, ficken, so viel ich kann

Mondlicht zu Pferd bis zum Tod werden wir reiten

Nordwinde treiben uns in den Selbstmord

Marsgott des Krieges, der vor Wut masturbiert

wilde Libido, die ich aus ihrem Käfig befreit habe

Männliche Vorherrschaft

Ich esse das Gehirn aus dem Kopf meines Feindes, ich trage stolz seine Kopfhaut

Ich brenne ihre Städte nieder, vor mir verbeugen sich die Gefangenen

Muskeln, Schweiß, lange Haare und Schmutzleder, Fell und Ketten

meine Uniform zerrissen und mit Blutflecken bedeckt

Testosteron paart sich mit Adrenalin und trägt einen Sohn wahnsinniger Aggression

Frau wird niemals wissen oder verstehen, mit welcher Macht Männer töten

ihre Hände

Nach dem Krieg komme ich schwach und wund nach Hause Ich falle in deine Arme

wir liegen am Feuer, du fütterst mein Verlangen mit mir, sicher und warm

draußen weht der wind kalt drinnen die glut glühen schutz vor dem

Sturm

Jahrelang habe ich Tag und Nacht für mein Land und meinen König gekämpft

Frau, es ist wahr, ich kämpfe für dich, du mein alles

wenn ich auf dem Fell Liebe mit ihr mache, wie ihr Körper singt